La Maddalena auf Sardinien in Italien

Sardinien oder Sizilien: Mittelmeer-Dolce Vita im Vergleich

Zweimal Italien, zweimal Mittelmeer, zweimal Fernweh: Beim Gedanken an Sardinien oder Sizilien kommen euch sicherlich sofort Traumstrände, jede Menge Kultur und ganz viel Dolce Vita in den Sinn. Obwohl die beiden größten Mittelmeerinseln nur so vor italienischem Lebensgefühl sprühen, sind sie sich gar nicht mal so ähnlich wie man im ersten Moment denken mag. Doch eines haben sie gemeinsam – sie sind sogar noch viel mehr als „nur“ Sonne, Strand und Meer.

Sowohl Sizilien als auch Sardinien sind zwei atemberaubend schöne Fleckchen Erde. Was sie so besonders macht, ist, dass sie, obwohl sie alle Klischees eines Traumurlaubs erfüllen, jeweils ihren ganz eigenen Charakter bewahrt haben. Wir stellen euch die tollsten Strände, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und die spannendsten Erlebnisse der beiden Inseln im Vergleich vor. Kommt mit uns auf die Reise und findet heraus, ob Sardinien oder Sizilien besser zu euch passt.

Das Wichtigste im Überblick

  • Die beiden zu Italien gehörenden Mittelmeerinseln Sardinien und Sizilien punkten mit mediterranem Klima, tollen Landschaften und reichlich Attraktionen.
  • Sardinien ist mit seinen traumhaften Sandstränden insbesondere für einen Badeurlaub zu empfehlen.
  • Die zahlreichen historischen Stätten machen Sizilien zum Eldorado für Kulturinteressierte.

Inhaltsverzeichnis

Sardinien: Karibik-Feeling im Mittelmeer

Als zweitgrößte Insel des Mittelmeers befindet sich Sardinien rund 202 Kilometer vor dem italienischen Festland direkt neben Korsika. Die malerischen Badebuchten mit strahlend weißem Strand vor klarem, türkisfarbenem Wasser, sind das Markenzeichen der auch als Karibik des Mittelmeers bezeichneten Ferieninsel. Dazu gesellen sich entspannte Städtchen und weite Landschaften, die wie dafür gemacht sind, mit dem Mietwagen erkundet zu werden.

Reisetipps für Sardinien

Was die Aussicht auf italienisches Inselleben noch besser macht? Eine unkomplizierte Anreise. Ab vielen deutschen Flughäfen könnt ihr direkt nach Sardinien fliegen und landet nach rund zwei Stunden in Olbia oder in der Hauptstadt Cagliari. Alternativ könnt ihr mit dem eigenen Auto anreisen und per Fähre vom italienischen Festland übersetzen. Möchtet ihr möglichst viele verschiedene Ecken Sardiniens erkunden, empfehlen wir euch aufgrund der Größe der Insel einen Mietwagen.

Tipp: Dank der zahlreichen Campingplätze ist Sardinien ideal für einen Campingurlaub. Stöbert durch unsere Camping-Angebote auf Sardinien und fahrt schon bald von einem schönen Ort zum nächsten.

Seid ihr gerne aktiv unterwegs, habt ihr zwischen April und Juni sowie im Oktober am meisten Spaß. Dann ist es etwas kühler als im Hochsommer und eine leichte Brise sorgt für Abkühlung. Könnt ihr nicht genug von Sonne, Strand und Meer bekommen, seid ihr von Juni bis September bei Temperaturen zwischen 25 °C und 30 °C und einer Wassertemperatur von rund 25 °C bestens aufgehoben. Die Wintermonate können dagegen deutlich kühler werden.

Beschauliche Orte und mystische Stätten

Auf Sardinien könnt ihr zwar nicht pulsierendes Großstadtleben spüren, dafür allerdings durch beschauliche Örtchen schlendern, an malerischen Häfen den Fischern zusehen, auf bunten Märkten stöbern und euch in den schmalen Gässchen verlieren. Dennoch locken vor allem die größten Städte wie Cagliari und Sassari mit tollen Restaurants.
An der Costa Smeralda gibt es für Bootsliebhaber viel zu staunen, denn in den Häfen reiht sich eine Luxus-Yacht an die nächste. Hier fühlen sich die Schönen und Reichen wohl, daher ist es nicht unwahrscheinlich, dass der ein oder andere Promi euren Weg kreuzt.

Porto Cervo auf Sardinien in Italien
Yachten und idyllische Ortschaften machen die Costa Smeralda zum pittoresken Urlaubsziel

Abseits der auf liebenswerte Weise opulenten Orte kommen auf Sardinien auch Kulturliebhaber auf ihre Kosten. Die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden prähistorischen Tempelbauten Nuraghe Su Nuraxi geben einen Einblick in die Nuraghenkultur auf Sardinien und auf der Halbinsel Sinis könnt ihr die Ruinen von Tharros besichtigen. Ein Highlight für Liebhaber mystischer Orte sind die über ganz Sardinien verteilten und als Häuser der Feen („Domus de Janas“) bekannten Felsengräber der Ozieri-Kultur.

Traumstrände und vielfältige Naturschauspiele

Strandliebhaber haben an der etwa 2.000 Kilometer langen Küste Sardiniens nahezu endlose Auswahlmöglichkeiten. Vor allem die rund 20 Kilometer lange Costa Smeralda im Nordosten ist das Bade- und Wassersportparadies schlechthin. Hier könnt ihr ausgelassen im smaragdgrünen Meer baden, sportlich aktiv werden und das luxuriöse Ambiente der mondänen Küstenorte erleben. Seinem Ruf als Karibik des Mittelmeers macht Sardinien an der Westküste alle Ehre.

Grande-Pevero-Strand an der Costa Smeralda auf Sardinien in Italien
Herrliche Badestrände bietet die sardische Costa Smeralda zuhauf
Lesetipp: Die große Auswahl macht euch ratlos? Hier kommt ihr zu unseren Top 10 der schönsten Strände Sardiniens.

Mit den Traumstränden ist die Schönheit der sardischen Natur lange nicht erschöpft. In den Naturparks lernt ihr die vielfältige Flora und Fauna der Insel kennen, spaziert durch dichte Korkeichen- oder Pinienwälder und entdeckt einsame Buchten zwischen steil abfallenden Felswänden. Im Naturschutzgebiet Capo Caccia bestaunt ihr die weißen Kalkfelsen und ganz in der Nähe erkundet ihr die wunderschöne Neptungrotte.

Neptungrotte auf Sardinien in Italien
Mit der Neptungrotte wartet auf Sardinien ein Naturschauspiel der besonderen Art auf euch
Tipp: Tierliebhaber aufgepasst! Die sardischen Esel im Naturpark Mui Muscas und die rosa Flamingos im Naturpark Molentargius – Saline bringen (Kinder-)Augen zum Strahlen.

Aktivitäten auf Sardinien: Spazieren, Shoppen und Schlemmen

Zwischen Sonnenbaden und Kultur verspürt ihr Bewegungsdrang? Stellt euch an der Nordküste aufs Surf- oder Kiteboard oder erklimmt die Berge im Landesinneren. Besonders beeindruckend sind der Nationalpark Gennargentu und das Supramonte-Gebirge mit einer der tiefsten Schluchten Europas. Wollt ihr es lieber gemütlicher angehen lassen, spaziert ihr zwischen Weinbergen und Olivenhainen entlang. Einigen Winzern und Olivenölproduzenten könnt ihr sogar bei der Herstellung der Spezialitäten Sardiniens über die Schulter schauen. Sind die Beine etwas müde geworden, empfehlen wir eine Bootstour zum La Maddalena Archipel mit all seinen Bilderbuchinseln.

Supramonte auf Sardinien in Italien
Supramonte-Gebirge an der mittleren Ostküste Sardiniens

Wer dem Einkaufsvergnügen frönen möchte, kann durch die kleinen Geschäfte in Cagliari und Olbia stöbern und stößt neben bekannten Marken auch auf authentische lokale Läden. In den Kunsthandwerkerläden der kleineren Orte findet ihr sicherlich ein paar hübsche Mitbringsel. Dank der hervorragenden Küche Sardiniens seid ihr für alle Entdeckungstouren bestens gestärkt. Lasst es euch nicht entgehen, lokale Köstlichkeiten wie Käse und typisch sardisches Brot zu schlemmen und den feinen Wein zu verkosten.

Lesetipp: Ihr seid Feuer und Flamme für die Karibik des Mittelmeers? In unseren Reisetipps für Sardinien haben wir euch noch mehr Wissenswertes zusammengestellt.

Sizilien: Reiche Kultur und raue Natur

Eine reiche Geschichte, unzählige kulturelle Highlights und raue Naturschauspiele: Sizilien hat als größte Insel des Mittelmeers viel zu bieten. Lediglich rund 3 Kilometer vom italienischen Festland entfernt erwartet euch hier ein Inselparadies, das Abwechslung pur verspricht und nur so vor antiken Sehenswürdigkeiten und historisch bedeutenden Orten strotzt.

Reisetipps für Sizilien

In Sachen Unkompliziertheit der Anreise steht Sizilien Sardinien in nichts nach. Am bequemsten gelangt ihr innerhalb von rund 2,5 Stunden mit dem Flugzeug zu einem der sizilianischen Flughäfen. Alternativ bietet sich die rund zweitägige Fahrt mit dem Zug an. Bevorzugt ihr die Anreise mit dem Auto, empfehlen wir euch einen Zwischenstopp, zum Beispiel in Rom. Vom italienischen Festland gelangt ihr per Fähre von Genua, Livorno oder Civitavecchia (ca. 21 Stunden Fahrtzeit) nach Sizilien.

Wann ihr eure Reise am besten antretet, hängt von euren Vorhaben ab. Möchtet ihr im Meer baden, wählt ihr optimalerweise die Zeit von Juni bis August und genießt Temperaturen zwischen 23 und 32 °C. Wollt ihr vor allem wandern und viel Sightseeing betreiben, sind der Frühling und Herbst bei 15 bis 25 °C die richtige Wahl.
Wie auch auf Sizilien bietet es sich an, Sardinien mit dem Mietwagen oder Camper zu erkunden.

Geschichtsträchtige Orte in Hülle und Fülle

Neben barocken Städten und idyllischen Gutshäusern verbergen sich auf Sizilien geschichtsträchtige Ruinen. Insgesamt sieben UNESCO Welterbestätten könnt ihr entdecken. Wer gerne zwischen alten Tempeln auf Erkundungstour geht, sollte auf jeden Fall dem Tal der Tempel in Agrigento einen Besuch abstatten.

Auch in den Städten Siziliens könnt ihr den Spuren vergangener Zeiten folgen. Im Val di Noto stoßt ihr gleich auf acht barocke Städte, eine schöner als die andere. In Taormina lohnt sich der Besuch des antiken Theaters schon alleine wegen des spektakulären Blicks auf den Ätna. In der Hauptstadt Palermo könnt ihr prächtige Gebäude besichtigen, auf dem Ballarò Markt stöbern und in einem der zahlreichen Theater und Tavernen den Abend ausklingen lassen.

Antikes Theater in Taormina auf Sizilien in Italien
Das Antike Theater Taormina mit Blick auf den Ätna

Lange Strände und kontrastreiche Landschaften

Sizilien hat zwar nicht eine solch große Menge an Stränden zu bieten wie Sardinien, dennoch findet ihr im Süden der Insel zahlreiche kilometerlange Sandstrände vor kristallklarem Wasser. Die Felsstrände sind besonders bei Schnorchlern und Tauchern beliebt. Seid ihr auf der Suche nach idyllischen und einsamen Sandbuchten, fühlt ihr euch im Naturpark Parco dello Zingaro an der Nord-Westküste wie im Paradies.

Lesetipp: Ohne Strand geht bei euch nichts? Wir haben die 10 schönsten Strände auf Sizilien zusammengestellt.

Abseits der Strände zeigen sich die Landschaften Siziliens unbeschreiblich kontrastreich. Blühende Zitronenplantagen und Olivenhaine in den fruchtbaren Ebenen sind solch ein gegensätzliches Bild zu den Bergen mit ihrer spärlichen Vegetation, dass es nahezu unwirklich scheint, dass sich all das auf der gleichen Insel befindet.

Zitronenplantage auf Sizilien in Italien
Zitronenplantagen sorgen für bunte Farbtupfer in Siziliens Landschaft

Das bekannteste Naturspektakel auf Sizilien ist natürlich der Ätna. Den mit über 3.300 Metern höchsten aktiven Vulkan Europas könnt ihr entweder besteigen oder mit dem Mietwagen befahren. Tolle Ausblicke und raue Lavalandschaften machen beides zum unvergesslichen Erlebnis. In der Nähe gibt die Basaltschlucht Gole dell’Alcantara ein spektakuläres Bild ab.

Aktivitäten auf Sizilien: Touren, tauchen, treiben lassen

Sizilien ist ein wahres Allround-Talent, denn die Mittelmeerinsel scheint alles bieten zu können. Vor und nach dem Sonnenbaden geben euch Kite-, Segel- und Surfspots sowie zahlreiche Wander- und Radwege ausreichend Möglichkeiten, euch zu bewegen. Ob auf dem Ätnaoder in einem der Naturparks: Tolle Fotomotive sind euch unterwegs sicher. Wer gerne taucht, sollte für einen Tagesauflug mit der Fähre auf die kleine Insel Ustica übersetzen.

Tipp: Vor allem für Familien ist die Fahrt mit der historischen Eisenbahn Circumetnea rund um den Ätna ein unvergessliches Erlebnis. Zwischendurch könnt ihr an unterschiedlichen Orten aussteigen, unter anderem in Bronte, der Stadt der Pistazien.

Selbstverständlich müsst ihr nicht mit leeren Händen nach Hause zurückkehren. In den Großstädten Palermo, Catania und Syrakus bietet euch die Mischung aus internationalen Geschäften, traditionellen Märkten und kleinen Läden eine reiche Auswahl.

Sizilianische Cannoli
Kulinarisch hat Sizilien u. a. die süßen Cannoli zu bieten

Spaziert ihr spät abends durch die Straßen der trubeligen Ferienorte, wird euch die ausgelassene Stimmung schnell dazu bringen, in einer der Bars, Restaurants oder Diskotheken den Tag noch nicht zu Ende gehen zu lassen.
Apropos Restaurants: Da auf Sizilien Pistazien und Mandeln wachsen, solltet ihr euch die Köstlichkeiten, die daraus gezaubert werden, nicht entgehen lassen und unbedingt das typische Dessert der Insel „Cannolo Siciliano“ verkosten.

Tipp: Ihr möchtet keinen Höhepunkt der Insel verpassen? Auf unseren Sizilien-Rundreisen macht ihr an den wichtigsten Orten und echten Geheimtipps Halt.

Häufig gestellte Fragen zu Sardinien und Sizilien

Das Dolce Vita reizt euch, aber so ganz schlüssig seid ihr noch nicht, ob Sizilien oder Sardinien die bessere Wahl für eure nächste Reise ist? Wir klären die häufigsten Fragen zu den beiden größten italienischen Inseln.

Wo ist es schöner: Auf Sardinien oder auf Sizilien?

Auf Sardinien und auf Sizilien warten an jeder Ecke Orte voller Geschichte und atemberaubende Landschaften. Welche Insel das bessere Reiseziel ist, hängt vor allem von den Erwartungen ab.

Auf Sardinien machen die zahlreichen wunderschönen Strände mit Karibik-Flair und die spektakuläre Natur die Insel für Bade- und Aktivurlauber so attraktiv.

Sizilien dagegen ist reich an historischen Stätten, was die größte Insel des Mittelmeers für Kulturinteressierte spannend macht. Hier darf natürlich auch der Ätna als Anziehungspunkt nicht unerwähnt bleiben.

Sardinien und Sizilien im Vergleich:

 SardinienSizilien
Fläche24.090 km²25.711 km²
Küstenlinie1.850 km1.500 km
EinwohnerzahlCa. 1,6 Mio.Ca. 5 Mio.
HauptstadtCagliariPalermo
Reise HighlightsStrände, vielfältige NaturAntike Stätten, kontrastreiche Natur
Besonders geeignet fürBade- und AktivurlaubKultur- und Aktivurlaub

Könnt oder wollt ihr euch einfach nicht zwischen Sizilien und Sardinien entscheiden, verbindet auf eurer Reise doch einfach die beiden Inseln. Mit der Fähre gelangt ihr innerhalb von etwa 12 Stunden von Cagliari nach Palermo.

Ist Sardinien oder Sizilien wärmer?

Auf Sardinien und auf Sizilien ist das Klima mediterran. Somit ist es im Sommer heiß und trocken, im Winter mild und feucht. Der August ist auf beiden Inseln der heißeste Monat mit einer durchschnittlichen Höchsttemperatur von rund 29,8 °C auf Sardinien und ca. 29,9 °C auf Sizilien. Nicht selten wird es jedoch schon mal bis zu 40 °C warm. Die durchschnittlich höchste Wassertemperatur beträgt auf Sizilien etwa 25 °C, auf Sardinien sind es 24 °C. Am meisten Sonnenschein genießt ihr im Juli auf Sardinien mit rund 10,8 und auf Sizilien mit ca. 10,7 Sonnenstunden pro Tag. Im Inland und auf den Bergen von Sizilien ist es generell etwas kälter als auf dem Rest der Insel. Auf Sardinien kann es im Winter im Gennargentu Gebirge durchaus schneien.
Sizilien ist im Durchschnitt also ein ganz klein bisschen wärmer, dafür scheint dort ein Ticken weniger die Sonne.

Ist Sizilien oder Sardinien flächenmäßig größer?

Der Unterschied ist zwar gering, doch mit rund 25.711 km² ist Sizilien etwas größer als das etwa 24.090 km² große Sardinien. Sardiniens Küstenlinie ist dafür rund 350 km länger.

Lesetipp: Ihr wollt noch mehr Insel-Auswahl? Könnt ihr haben! Wir stellen euch die 9 schönsten Inseln Italiens vor.

Fazit zum Vergleich von Sardinien und Sizilien

Dem Zauber von Bella Italia lässt es sich nur schwer entziehen. Auch auf den Inseln rund um den Stiefel spürt wohl dank mediterranem Klima, herrlichen Stränden und unzähligen Attraktionen fast jeder ganz viel Amore.
Ob euer Herz eher für Sardinien oder für Sizilien schlägt, hängt ganz davon ab, wie ihr euren Inselurlaub verbringen möchtet. Kulturliebhaber bekommen auf Sizilien Schmetterlinge im Bauch, wer hauptsächlich an Traumstränden entspannen möchte, findet sein Glück auf Sardinien. Aktiv werden könnt ihr umgeben von bezaubernden Landschaften auf beiden italienischen Inseln. Und wer sagt denn, dass ihr euch entscheiden müsst? Vielleicht schlagen ja auch einfach zwei Herzen in eurer Brust.

Reif für die Insel(n)? Wir haben sowohl tolle Sizilien-Reisen als auch fabelhafte Sardinien-Reisen im Angebot.