Strasse in den USA

Mit dem Camper durch den Westen der USA: Abenteuer, Natur und leuchtende Städte

Mit dem Camper durch den Westen der USA zu reisen ist für viele von euch sicher ein langgehegter Traum. Einmal die Mammutbäume in den Nationalparks bestaunen, den Highway Nr. 1 entlang cruisen und die spektakulären Lightshows in Las Vegas sehen, das wär´ was, oder? Und mit dem Camper seid ihr suuuuper flexibel. Bleibt nur eines: Einsteigen, Musik aufdrehen, Fenster runter und los geht´s!

Roadtrip durch die USA: die wichtigsten Fragen und Antworten

Natürlich könnt ihr einfach so ins Blaue drauflosfahren. Aber wer schlau ist, plant ein bisschen, bevor es losgeht. Das geht schon mit dem Gefährt selbst los. Was darf es denn sein? Motorhome, Pick-up Camper oder Campervan? Auch über die Ausstattung solltet ihr euch vorab klar werden: Muss es die Luxusausführung sein oder reicht vielleicht das Standardpaket? Und wie sind überhaupt die Einreisebestimmungen? Keine Panik, wir helfen euch weiter. Unser erster Tipp: Wer früh genug mit der Planung beginnt, erhöht seine Chance auf ein tolles Special oder Sparangebot. Und auch die Flüge sind oft günstiger, wenn man sie ziemlich weit im Vorfeld bucht.

1. Was gibt es bei der Einreise in die USA zu beachten?

Einreisebestimmungen für die USA – das hört sich immer komplizierter an, als es ist. Die gute Nachricht: Da Deutschland am US-Visa Waiver Programm teilnimmt, können deutsche Staatsangehörige für touristische Zwecke visumfrei in die USA einreisen. Ihr müsst allerdings im Besitz eines elektronischen Reisepasses (e-Pass mit Chip), einer gültigen Einreisegenehmigung (ESTA) und eines gültigen Rück- oder Weiterflugtickets sein.
Die Einreisegenehmigung kostet derzeit (Stand Februar 2019) 14 US Dollar. Habt ihr sie erstmal in der Tasche, könnt ihr in einem Zeitraum von zwei Jahren sooft in die USA einreisen, wie ihr wollt. Um sicherzugehen, dass auch alles klappt, solltet ihr den Antrag mindestens 72 Stunden vor Reiseantritt stellen.
Genauere Informationen findet ihr auf der Seite des Auswärtigen Amtes. 

Der Reisepass darf im Urlaubsgepäck nicht fehlen

2. Wie viel Zeit sollte man mindestens einplanen?

Nehmt euch für euer USA-Abenteuer so viel Zeit wie möglich, schließlich macht man so eine tolle Reise ja nicht alle Tage. Drei Wochen sind ideal für eine Camperreise durch den Westen der USA. Ausreichend Zeit, um euch viel anzusehen, ohne dass die Tagesetappen zu lang werden. Über die grobe Streckenführung solltet ihr euch vorab schon klarwerden. Auch darüber, wie lange ihr ungefähr am Tag unterwegs sein wollt. Hier gilt: Überfrachtet eure Planung nicht! Die Distanzen sind weit, und der Urlaub soll ja schließlich nicht in Stress ausarten. Plant daher nicht mehr als 300 Kilometer am Tag ein, sonst sitzt ihr nur im Auto.

3. Muss man die Stellplätze schon vorab buchen?

Die meisten Campingflächen in den USA sind, im Gegensatz zu Europa, staatlich. Das macht sie relativ preisgünstig – zumindest außerhalb der Nationalparks. Viele von ihnen liegen in traumhafter Natur, mit ganz viel Platz zwischen den Wohnmobilen und eigenen Feuerstellen. Hier findet ihr möglicherweise auch mal spontan ein Plätzchen. Plant ihr allerdings ein paar Übernachtungen in einem der beliebten Nationalparks, solltet ihr euren Stellplatz auf alle Fälle bereits vorab in Deutschland reservieren, damit ihr keine böse Überraschung erlebt. Auf der Website des National Park Reservation Service (www.nationalparkreservations.com) könnt ihr euch über freie Stellplätze informieren und auch gleich buchen.

Camper in den USA

4. Wie komme ich zur Vermietstation?

Die Vermietstationen befinden sich meist außerhalb des Stadtzentrums und nicht in Flughafennähe. Daher solltet ihr genug Zeit für den Transfer einplanen. Oft ist es auch nicht gestattet, das Fahrzeug gleich nach einem Langstreckenflug zu übernehmen, so dass ihr nach der Ankunft eine Hotelübernachtung benötigt. Je nach Anbieter ist manchmal ein Transfer zur Vermietstation bereits im Preis enthalten, manchmal allerdings auch nicht. Wenn nicht, habt ihr meistens die Möglichkeit „Early-Pick-up“ dazu zu buchen. Das ist der Transfer zur Anmietstation und zurück, sowie die Möglichkeit, euren Camper gleich am Morgen abzuholen und ganz gemütlich am Nachmittag wieder zurückzugeben. Falls ihr euer Hotel separat gebucht habt, denkt unbedingt daran, Namen und Adresse mitanzugeben, damit ihr auch gefunden werdet.

[otw_shortcode_info_box border_type=”bordered” border_style=”bordered”]Kennt ihr eigentlich die Verkehrsregeln in den USA? Fall nicht, haben wir euch die wichtigsten Infos und Bestimmungen noch einmal zusammengefasst. Gute Fahrt![/otw_shortcode_info_box]

5. Das benötigt ihr zur Anmietung

Für die Anmietung braucht ihr einen gültigen Führerschein, einen Ausweis und eine Kreditkarte. Erkundigt euch bei eurem Mietwagenanbieter, ob ihr eventuell auch einen internationalen Führerschein für eure Reise benötigt. Das ist je nach Vermieter unterschiedlich. Ihr solltet auch keine totalen Fahranfänger sein, sondern euren Führerschein schon etwa ein Jahr besitzen. Das Mindestalter für die Anmietung eines Fahrzeugs liegt in den USA bei 21 Jahren – ein Zuschlag für Fahrer unter 24 muss nicht gezahlt werden. Auch Zusatzfahrer sind bei Campern fast immer kostenlos. 

Highlights und Sehenswürdigkeiten im Westen der USA

Am liebsten wollt ihr wahrscheinlich alles sehen und überall stoppen, wenn ihr mit eurem mobilen Heim durch den Westen der USA gondelt. Aber falls ihr nicht gerade mitten in einer monatelangen Auszeit steckt, werdet ihr euch wohl oder übel auf die Highlights beschränken müssen. Hier kommen ein paar Stationen, die ihr unbedingt ansteuern solltet:

Diese Städte muss man gesehen haben

Im Westen der USA befinden sich viele Städte, die definitiv einen Besuch wert sind. Einige davon werden vermutlich eh schon auf eurer Bucketlist stehen. Wir stellen euch unsere Top vier genauer vor: 

1. San Francisco

Ein guter Startpunkt für eure Reise ist San Francisco. Hier könnt ihr euch in Ruhe akklimatisieren und dabei diese tolle Stadt erleben. Zu sehen gibt es jede Menge: Die majestätische Golden Gate Bridge, das beliebte Viertel Union Square oder das Hafenviertel Fisherman´s Wharf. Einmalig: Hier liegen am Pier 39 hunderte von kalifornischen Seelöwen gemächlich in der Sonne. Nicht fehlen darf natürlich auch eine Fahrt mit der legendären Cable Car Bahn. Besser kann eure Reise doch gar nicht losgehen, oder?

bruecke in san francisco

2. Los Angeles

Ihr könnt natürlich auch die Stadt der Engel und der Hollywood Blockbuster als Ausgangspunkt wählen. Filmfans wandeln auf den Spuren ihrer Stars über den Walk of Fame am Hollywood Boulevard, besichtigen die Filmstudios oder den Sunset Boulevard. Wer eher auf Sonne, Strand und ausgeprägten Körperkult steht, ist am Venice Beach genau richtig. Hier hat in den 70er Jahren schon Arnold Schwarzenegger seine Muckis am Muscle Beach spielen lassen. Man kann aber auch einfach den tollen, palmengesäumten Sandstrand genießen, die Streetart bestaunen oder über den Straßenmarkt bummeln. Weitere Highlights: Das Griffith Observatory samt Park, der Promi Hot-Spot Malibu und der Surfbeach Santa Monica.

skyline von los angeles

3. Las Vegas

Was in dieser Glitzerwelt unbedingt sein muss, ist ein Bummel über den weltberühmten Strip mit seinen Spielcasinos und den spektakulären Themenhotels wie dem Bellagio oder dem Cesars Palace. Füttert die einarmigen Banditen im Casino oder dreht ein paar Runden auf dem Riesenrad. Hier ist einfach Spaß angesagt! Tipp: Auf einer Bustour den Strip entlang erfahrt ihr spannende Geschichten über die verrückt-pompösen Hotels, die da herumstehen.

Welcome Las Vegas Schild

4. Santa Cruz

Ihr seid Surfer? Dann solltet ihr unbedingt Santa Cruz in eure Route einplanen, denn die Stadt gilt als DIE Surf-City der USA. Sie liegt etwa 100 Kilometer südlich von San Francisco. Führt euch euer Trip Richtung Los Angeles, befindet sich Santa Cruz sozusagen genau auf dem Weg. Falls ihr nicht surft, macht es auch Spaß, auf einem Fahrrad die spektakuläre Küste entlang zu cruisen oder über den Santa Cruz Boardwalk zu bummeln. Er ist der älteste Vergnügungspark Kaliforniens und seine berühmte Holzachterbahn, den Giant Dipper, habt ihr bestimmt schon mal im Film gesehen.

Freizeitpark in santa cruz

Mit dem Camper in die Nationalparks der USA

Natürlich dürfen die Nationalparks auf der Route durch den Westen der USA nicht fehlen. Die Parks sind grundsätzlich für Jeden zugänglich und auch das Straßennetz ist sehr gut ausgebaut. Die meisten Parks sind allerdings kostenpflichtig, das bedeutet ihr zahl entweder in jedem Park Eintritt oder ihr besorgt euch gleich den “National Parks and Federal Recreational Lands Pass”, der das ganze Jahr und für die meisten Parks gültig ist. Am besten rechnet ihr davor einmal durch, wie ihr günstiger davon kommt. Wenn ihr länger bleiben wollt, könnt ihr auch in den Parks übernachten. Die meisten Camping-Plätze werden vom National Park Serivce bewirtschaftet. Aber Achtung: Man kann nicht immer reservieren, so dass es sich teilweise lohnt schon früh dort zu sein. 

Death Valley: Nehmt viiiel Wasser mit, wenn ihr hier durch fahrt, denn das Tal des Todes ist einer der heißesten Orte der Erde! Genauer gesagt, handelt es sich um den trockensten und heißesten Nationalpark der USA. Eine absolut lebensfeindliche Umgebung – und gerade deshalb so faszinierend. Einen guten Überblick über die Gesteinslandschaft bekommt ihr vom Aussichtspunkt Dante´s View oder dem nahegelegenen Zabriskie Point. Es gibt hier auch tolle Trails zum Wandern, die man allerdings nur bei kühlen Temperaturen erkunden sollte. Ansonsten heißt es: Schnell ins Auto, Klimaanlage an und weiter.

Yosemite Nationalpark: Knapp vier Stunden von San Francisco entfernt, liegt der berühmte Yosemite Nationalpark. Er erstreckt sich auf einer Fläche von 3.000 Quadratkilometern und ist vor allem für Naturfans und Wanderer ein Top-Ziel, für das man unbedingt mehrere Tage einplanen sollte. Zum Beispiel, um sich die Yosemite Falls anzusehen, die mit 739 Metern zu den höchsten Wasserfällen Amerikas zählen. Oder am Mirror Lake entlang zu spazieren und die Spiegelung von Wäldern und Bergen im glasklaren Wasser zu beobachten. Außerdem sind da natürlich noch die berühmten Giant Sequoias, die Riesenmammutbäume, die sich bis zu 90 Meter in die Höhe erstrecken.

Flusstal im Yosemite Nationalpark
Flußtal im Yosemite Nationalpark

Grand Canyon: Er ist das Symbol für den Wilden Westen und bietet eines der unglaublichsten Naturschauspiele der Welt. Besuchermagnet ist die Südkante South Rim. Wenn man hier auf der Kante der Felsen steht und die Augen über die unendliche Weite schweifen lässt, fühlt man sich winzig klein.
Sequoia Nationalpark. Highlight des zwischen Los Angeles und San Francisco gelegenen Nationalparks sind die gigantischen Mammutbäume. Ansonsten könnt ihr hier die Ruhe beim Wandern in den hohen Bergen und durch die tiefen Täler genießen, denn der Park ist nicht so stark frequentiert wie beispielsweise der circa 120 Kilometer entfernte Yosemite Nationalpark.

Grand Canyon in den USA

Yellowstone Nationalpark: Er ist der älteste Nationalpark der Welt und liegt in den mittleren Rocky Mountains. Seine Hauptattraktion sind die heißen Quellen und Geysire, aus denen meterhohe Wassersäulen emporschießen. Berühmtester und zuverlässigster Geysir: Der Old Faithful. Aber auch für seine artenreiche Tierwelt ist der riesige Nationalpark bekannt. Hier leben unter anderem Wölfe, Bären und große Bisonherden – kein Wunder, das Wildcampen streng verboten ist.

Joshua Tree Nationalpark: Etwa 200 Kilometer östlich von Los Angeles warten Wüste und Wildnis auf euch! Nicht gerade ein gemütlicher Platz, aber den vielen Wüsten-Dickhornschafen die hier leben, gefällt´s. Wind und Regen haben faszinierende Felsformationen geschaffen, die ein begehrtes Ziel von Kletterfans sind. Seinen Namen hat der Nationalpark von den Josua Palmlilien, einer Art Kakteengewächs, die bis zu 900 Jahre alt werden und einfach einzigartig aussehen.

Joshua Tree Nationalpark

3 Tipps für eure Reiserouten

Auch wenn bei einem Roadtrip die Freiheit und vor allem Flexibilität im Vordergrund steht, solltet ihr euch vorab eine Route überlegen. Ansonsten kann es euch schnell passieren, dass ihr euch verzettelt und am Ende Sehenswürdigkeiten oder Orte auslassen müsst, auf die ihr euch gefreut habt. Als kleine Orientierungshilfe, haben wir euch drei verschiedene Routen herausgesucht. 

[otw_shortcode_info_box border_type=”bordered” border_style=”bordered”]Mit dem Camper durch den Westen der USA: Wenn die Route grob steht aber der passende Camper noch fehlt, können wir Abhilfe schaffen. Anmiet- und Rückgabeort auswählen, passenden Zeitraum eingeben und schon steht der passende Camper vor euch 🙂 Alternativ gibt es auch Angebote für individuelle Mietwagenrundreisen. Schaut einfach mal rein. [/otw_shortcode_info_box]

1. Roadtrip durch den Südwesten: Faszinierende Städte und Natur pur

Eure ausgiebige Rundreise durch den Westen der USA beginnt in Los Angeles mit Sightseeing in der Stadt in der Engel. Dann geht´s los: Auf der Interstate 40 begebt ihr euch durch die Mojave Wüste in Arizona samt ihren Geisterstädten Richtung Grand Canyon. Wenn ihr das Naturspektakel ausgiebig genossen habt, führt euch eure Route zu gleich zwei weiteren Wundern der Natur, dem Zion- und dem Bryce Canyon – Nationalpark. Zeit für eine kleine Zwischenbilanz – welcher Park gefällt euch bisher am besten? Jetzt verabschiedet euch von Ruhe und Natur, denn es geht ins bunte, herrlich künstliche Las Vegas, wo ihr euer Glück an den einarmigen Banditen versuchen könnt. Von Nevada fahrt ihr dann wieder nach Kalifornien. Nun heißt es Kraft tanken im Yosemite Nationalpark, bevor euch mit dem 300 Kilometer entfernten San Francisco die nächste tolle, große, beeindruckende Stadt erwartet. (Must-sees siehe oben). Zurück nach Los Angeles geht es dann immer den Highway Nr. 1 entlang. Je nachdem wie viel Zeit ihr noch habt, schafft ihr die Strecke mit einem Stopp. Es lohnt sich jedoch, so viel Zeit wie möglich für diese spektakuläre Küstenstraße einzuplanen. (siehe Routentipp Nummer zwei)

2. Traumstrecke an der Westküste: Der Highway Number 1Bixby Bridge Kalifornien

Der legendäre Highway Number 1 zählt zu den schönsten Küstenstraßen der Welt. Auf dem Weg von San Francisco nach Los Angeles wird euch wirklich alles geboten: Bezaubernde, typisch amerikanische Kleinstädte und vor allem ganz viel Natur – von Palmenstränden bis zur schroffen Felsenlandschaft. Ob ihr von Nord nach Süd oder anders herum fahrt, ist egal. Euer erster Stopp nach der Abfahrt in San Francisco könnte Monterey sein. Hier solltet ihr das historische Viertel besichtigen und durch Fisherman´s Warf mit den vielen kleinen Geschäften und Restaurants bummeln. Wer die Seelöwen in San Francisco verpasst hat: Im Año Nuevo State Park tummeln sich ebenfalls gewaltige Tiere – nämlich hunderte Seeelefanten. Weiter geht die Reise zu dem hübschen Künstlerstädtchen Carmel-by-the-sea. Und dann wird die Natur einfach nur atemberaubend, denn der Küstenstreifen Big Sur wartet auf euch mit seinem perfekten Zusammenspiel von Land, Meer und vielfältiger Vegetation. Bleibt nur eines: Hangelt euch einfach von Haltebucht zu Haltebucht und genießt es! Um wieder zu Atem zu kommen, könnt ihr dann ja einen Stopp im typisch kalifornischen Küstenstädtchen Santa Barbara einlegen, bevor es mit großen Schritten Richtung L.A geht, wo euer Küstenstraßenabenteuer endet.

3. Mammutbäume und Co.: Eine Woche im Norden Kaliforniens

Ihr habt nicht so viel Zeit, wollt aber riesige Bäume sehen, die zum Teil noch sind als die in den Parks der Sierra Nevada? Dann erkundet den Norden Kaliforniens. Denn im Redwood National Park stehen wahre Prachtexemplare. Fahrt von San Francisco aus einfach immer die Küste rauf nach Norden Richtung Eureka. Und wenn ihr die Küstenmammutbäume dann ausgiebig bewundert habt, könnte eure Reise nach Redding weiter gehen, wo der Lassen National Volcanic Park auf euch wartet. Der intensive Schwefelgeruch der vulkanischen Landschaft erinnert an den Yellowstone Nationalpark. Anschließend erwartet euch Sacramento, die Hauptstadt Kaliforniens. Eine Stadt, die eine spannende Entwicklung erlebt und daher unbedingt einen Besuch wert ist. Falls ihr dann noch Zeit habt, macht einen kleinen Schlenker zum Lake Tahoe – oder begebt euch mit eurem Camper direkt wieder zurück nach San Francisco.

[otw_shortcode_info_box border_type=”bordered” border_style=”bordered”]Wenn ihr keine Lust auf die Planung habt aber unbedingt eine Rundreise machen wollt, könnt ihr auch eine Busreise unternehmen. Die Routen ist bereits geplant, ihr müsst nicht selbst ans Steuer und habt einen deutschsprachigen Reiseleiter an eurer Seite, der euch alles über die Sehenswürdigkeiten und Kultur des Landes erzählen kann. Hier eine Liste mit Vorschlägen und Angeboten für eine Busrundreise. Nicht überzeugt? Wir haben für euch 6 gute Gründe, warum sich eine Busrundreise durch die USA lohnt. [/otw_shortcode_info_box]

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