Strahlende Sonne, schneeweiße Sandstrände und sorglose Stunden: Wer nach Kuba oder in die Dominikanische Republik reist, findet sich mitten im Paradies wieder. Azurblau glitzerndes Meer und sanft wogende Palmen vollenden die umwerfende Postkartenkulisse, feurige Rhythmen und pure Lebensfreude sorgen für den richtigen Preis an Abenteuer. Doch in welcher der beiden Karibik-Perlen wird eure Zeit noch traumhafter?

Etwa eine Stunde Flugzeit voneinander entfernt, erwarten euch die beiden zu den Großen Antillen gehörenden Inselstaaten mit ihrer überwältigenden Schönheit. Wir vergleichen Kuba und die DomRep, schauen uns die spannendsten Sehenswürdigkeiten sowie die atemberaubendsten Strände an und werfen auch einen Blick hinter die endlosen, palmengesäumten Karibikstrände, damit ihr die perfekte Insel für euren Traumurlaub findet.
Inhaltsverzeichnis
- Kuba: Lebhafte Rhythmen und Nostalgie
- Die Dominikanische Republik: Zwischen Bilderbücherstränden und Bachata
- Häufig gestellte Fragen rund um Kuba und die DomRep
Das Wichtigste im Überblick
- Sowohl Kuba als auch die Dominikanische Republik muten mit puderzuckerweißen Stränden und atemberaubender exotischer Natur wie das Paradies auf Erden an.
- Kuba ist dank seiner reichen Geschichte und den aufgeschlossenen Einheimischen das perfekte Ziel für einen entspannten Kulturtrip.
- Die DomRep bietet palmengesäumte Endlosstrände für Romantiker und Erholungssuchende in einem traumhaften Ambiente.
Kuba: Lebhafte Rhythmen und Nostalgie
Bienvenidos auf Kuba! Lebensfroh und umgeben von entspannten Klängen begrüßt euch die Karibikinsel mit Bilderbuchstränden, romantischen Kolonialstädten und malerischen Landschaften. Zwischen Salsa-Rhythmen, kubanischen Zigarren und köstlichem Rum scheint die Zeit hier zuweilen stehen geblieben zu sein, wenn euch ein Cocotaxi durch die Straßen von Havanna kutschiert.
Wissenswertes zu Kuba
Lang erstreckt sich der Inselarchipel Kuba mit der Hauptinsel Kuba und rund 1.600 kleine Insel zwischen dem Golf von Mexiko, dem Atlantischen Ozean und dem Karibischen Meer. Mit einem (vorläufigen) Reisepass, der mindestens noch sechs Monate gültig ist, einer Erklärung zu eurem Gesundheitszustand und einer Touristenkarte, könnt ihr paradiesische Fleckchen dieser Erde für ein bis zu 90 Tage in vollen Zügen genießen.

Wählt ihr einen Direktflug, erreicht ihr nach rund 11,5 Stunden Havanna oder Varadero und werdet das ganze Jahr über mit herrlich sommerlichen Temperaturen begrüßt. Das subtropische Klima beschert Kuba durchschnittlich 27 °C mit nur geringen Schwankungen. Die Regenzeit zwischen April und Oktober inklusive der Hurrikan-Saison ab Mai bringt kurze und tropische Schauer mit sich. Da der Kubanische Peso (CUP) weder ein- noch ausgeführt werden darf, könnt ihr euer Geld erst vor Ort am Flughafen, in Banken oder Wechselstuben umtauschen. In vielen Hotels und Restaurants werden auch die Kreditkarten deutscher Bankinstitute (jedoch nicht die amerikanischen) akzeptiert.
Sehenswürdigkeiten in Kuba: Geschichtsträchtige Kolonialstädte
Die Zuckerrohrinsel Kuba steckt voller spannender Geschichten, von denen euch die kolonialen Städte und romantischen Dörfer erzählen. Wenn ihr mit einem Oldtimer durch die Hauptstadt Havanna braust, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Altstadt und die prunkvollen Villen aus der Kolonialzeit bestaunt, seid ihr von kubanischem Flair umgeben. Auch die Kolonialstädte Cienfuegos und Trinidad sind reich an Sehenswürdigkeiten. Zwischen prächtigen Herrenhäusern und umgeben von einer großartigen Atmosphäre fühlt ihr euch hier wie in einem lebendigen Museum.

An geschichtlich bedeutenden Orten mangelt es auch in Santa Clara nicht, gewann hier doch Che Guevara die bedeutendste Schlacht im Bürgerkrieg. Das „Venedig von Kuba“, Matanzas, wird auf dem Weg von Havanna nach Varadero oft einfach durchfahren, dabei ist die Stadt nicht nur wegen ihrer vielen Brücken einen Stopp wert. Sightseeing in Kuba versetzt euch übrigens nicht nur in vergangene Zeiten, denn die Orte verzaubern euch mit lebenslustigen Kubanern, karibischem Charme und mitreißender Musik.
Die Top 3 Sehenswürdigkeiten Kubas:
- Fortaleza de la Cabaña in Havanna: Im Jahr 1774 eingeweihte Festung mit einer 700 Meter langen Mauer und einem atemberaubenden Ausblick über die Stadt.
- Plaza Mayor in Trinidad: Hauptplatz mit kolonialen Prachtbauten und vielen Museen.
- Palacio del Valle in Cienfuegos: Prunkvolle Villa mit romanischen, gotischen, barocken, neoklassischen und maurischen Elementen.
Die Strände von Kuba: Makellose Paradiese
Karibische Traumstrände so weit das Auge reicht: Kuba kann zwar im Vergleich zur Dominikanischen Republik etwas weniger Palmen aufweisen, doch auf makellosen Sand und warmes, türkisfarbenes Meer vor teilweise nahezu unberührten Stränden, müßt ihr dennoch nicht verzichten – sowohl auf der Hauptinsel als auch auf den kleinen Inseln rundum. Tiefgrüne Mangrovenwälder sorgen für das typisch kubanische Ambiente.

Am bekanntesten ist der flach abfallende Varadero Strand auf der Halbinsel Hicacos. Die Buchten in der Region Holguin im Osten Kubas sind mit ihren feinsandigen Stränden und farbenprächtigen Korallenriffen am Atlantischen Ozean ebenso ein Paradies zum Baden, Sonnen und Tauchen.
Die Top 3 Strände Kubas:
- Playa Pilar: Das als schönster Strand Kubas bekannte Idyll auf der Insel Cayo Guillermo begeistert mit 15 Meter hohen weißen Sanddünen und einem Korallenriff.
- Varadero: Fast 20 Kilometer langes Strandparadies mit Beach Clubs und zahlreichen Wassersportmöglichkeiten, das sich aufgrund des flach abfallenden Strandes auch bei Familien größter Beliebtheit erfreut.
- Cayo Levisa: Von Mangroven und Pinienwäldern umgebener ruhiger Traumstrand auf der gleichnamigen lediglich 200 Meter breiten Insel, die nur rund zweimal täglich mittels Fähre zu erreichen ist.
Aktivitäten auf Kuba: Sport, Natur und Geschichte mit Charme
Wer bei Kuba oder der Dominikanischen Republik glaubt, dass man hier vor allem am Strand die Seele baumeln lassen kann, der irrt. Denn die Landschaften ringsum haben noch viel mehr zu bieten. Erkundet mit dem Kajak die wunderschönen Buchten oder lasst euch beim Tauchen und Schnorcheln von den Korallen in allen Formen und Farben sowie spannenden Wracks verzaubern. In der Cueva des los Peces, einer kleinen Cenote in der Schweinebucht, könnt ihr in einem natürlichen Pool zwischen bunten Karibikfischen schwimmen.

In Kuba erwartet euch ein Naturparadies voller exotischer Tiere, endemischer Pflanzen und idyllischer Wasserfälle, zum Beispiel in der Península de Zapata, dem feuchtesten Gebiet der gesamten Karibik, der Laguna de Guanaroca oder dem Naturpark El Nicho, mit einem der größten Wasserfälle in Kuba.
Auf den Spuren der kubanischen Exportschlager wandert ihr im malerischen Valle los Ingenios zwischen Zuckermühlen und saftigen Rohrplantagen oder im grünen von hohen Kalksteinfelsen umgebenen Tal von Viñales, dessen roter Boden beste Bedingungen für den Tabakanbau bietet. Hier werden die Felder nach alter Tradition mit Karren und Ochsen bestellt.

Eine Zeitreise in die Vergangenheit Kubas startete ihr an der Ausgrabungsstätte Chorro de Maita und im rekonstruierten Indianerdorf Aldea Taína mitten im „Schatzsee“ Laguna del Tesoro im Nationalpark Montemar. Ob beim Wandern, auf dem Pferderücken, mit dem Fahrrad, beim Wassersport oder beim Salsa tanzen: In Kuba könnt ihr euch zwischen euren Strandauszeiten immer wieder auspowern.
Die Dominikanische Republik: Zwischen Bilderbücherstränden und Bachata
Goldene Sonnenuntergänge über dem Meer, eine landschaftliche Vielfalt, die von palmengesäumten Sandstränden über fruchtbare Täler bis hin zu hoch aufragenden Bergen reichen und eine unglaubliche kulturelle Vielfalt: Die Dominikanische Republik hat mehr als eine Sonnenseite. Zu den Klängen von Merengue, Bachata und Son wird euer Karibiktraum wahr.
Wissenswertes zur Dominikanischen Republik
Zwischen dem Atlantik und der Karibik heißt euch die Dominikanische Republik, die mit einer Größe von knapp 50.000 Quadratkilometern rund halb so groß ist wie Kuba, im Osten der Insel Hispaniola willkommen. Für die Einreise benötigt ihr einen (vorläufigen) Reisepass, der mindestens bis zum Ende eures Aufenthalts gültig ist, sofern ihr nicht länger als 30 Tage bleiben möchtet.

Je nachdem auf welchem der internationalen Flughäfen ihr nach etwa einem 10-stündigen Direktflug landet, kann sich das Wetter etwas unterscheiden. Das subtropische Klima mit ganzjährigen Temperaturen zwischen 25 °C und 30 °C ist von einer Trocken- und einer Regenzeit mit der Hurrikan-Saison von Mai bis November geprägt. Zahlen könnt ihr vor Ort mit dem Dominikanischen Peso (DOP), teilweise auch mit US-Dollar oder sogar dem Euro. Außerdem werden die meisten Kreditkarten akzeptiert.
Sehenswürdigkeiten in der Dominikanischen Republik: Lebendig oder beschaulich
Trubelig und lebendig oder klein und beschaulich: Die Städte und Dörfer in der Dominikanischen Republik sind wunderbar abwechslungsreich und Zeugen der reichen Geschichte des Landes. Bestes Beispiel dafür ist Hauptstadt Santo Domingo. In der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Altstadt vermischt sich auf fabelhafte Weise kolonialer Charme mit modernem Karibik-Flair. Etwas geruhsamer als die Millionenstadt, aber dennoch voller beeindruckender Bauten aus der Kolonialzeit und mit einem regen Nachtleben grüßen euch San Cristóbal und Puerto Plata.

In den ursprünglichen Dörfern auf der Halbinsel Samaná lernt ihr eine andere Seite des Landes kennen und im idyllischen Altos de Chavón wird inmitten von tropischen Pflanzen zwischen steinernen Nachbauten von Gebäuden aus dem 16. Jahrhundert die Vergangenheit lebendig. Ihr seht: Obwohl die Frage, ob Kuba oder die Dominikanische Republik in Sachen Kultur mehr zu bieten hat, meist mit Kuba erklärt wird, gibt es auch in der DomRep nicht gerade wenig zu entdecken.
Die Top 3 Sehenswürdigkeiten der Dominikanischen Republik:
- Fortaleza Ozama in Santo Domingo: Die Anfang des 16. Jahrhunderts erbaute Festung an der Mündung des Ozama-Flusses wachte lange Zeit über die Stadt.
- Turmuhr von San Fernando de Monte Cristi: Architekt dieser Mini-Version des Eiffelturms war Alexandre Gustave Eiffel höchstpersönlich, die Uhr stammt vom bekannten französischen Uhrmacher Jean-Paul Garnier.
- La Isabella: Am Ort der ersten europäischen und von Christopher Kolumbus gegründeten Siedlung in der Neuen Welt sind heute noch zu erkennen und das rekonstruierte Haus von Kolumbus zu sehen.
Die Strände der Dominikanischen Republik: Karibische Postkartenidylle
Kilometer lange Sandstrände, deren weicher, weißer Sand euch unter den Füßen kitzelt und unzählige Palmen, die bis zum kristallklaren Meer reichen, heißen euch zum Sonnenbaden und Entspannen willkommen. Die schönsten Strände der Karibik geben eine Postkartenkulisse ab und lassen keine Frage offen, warum die Dominikanische Republik noch öfter als Kuba als erste Anlaufstelle für Urlaubsschnappschüsse der Extraklasse genannt wird.

Ob im Norden rund um Puerto Plata und an der Bernsteinküste zum Surfen oder im Süden und Osten rund um Bayahibe und die Kokosküste Punta Canas zum ausgiebigen Baden: Das Karibik-Klischee wird in bester Manier erfüllt.
Die Top 3 Strände der Dominikanischen Republik:
- Playa Bavaro: Langer Puderzuckerstrand mit feinem Korallensand, zahlreichen Wassersportmöglichkeiten und einem kleinen Markt am Eingang.
- Playa Rincón: Umgeben von tropischer Landschaft fühlen sich im Norden der ruhigen Bucht vor allem Surfer wohl, am anderen Ende lässt es sich hervorragend schnorcheln und baden.
- Bahía de las Águilas: Naturbelassener, unter Naturschutz stehender Strand im Nationalpark von Jaragua, der nur mit Geländewagen oder Speedboot erreichbar ist und von einer karstigen Felslandschaft gesäumt wird.
Aktivitäten in der Dominikanischen Republik: Atemberaubende Naturschauspiele
Die Dominikanische Republik ist ein Eldorado für Golfer. Auf über 30 von namhaften Designern gestalteten Golfanlagen könnt ihr vor umwerfender Kulisse den Schläger schwingen. Die Landschaft der DomRep macht jedoch auch Lust, auf andere Weisen aktiv zu werden – besteht das Land doch fast zu einem Viertel aus Naturschutzgebieten und Nationalparks.

Unberührte tropische Seenlandschaften, dichte Regenwälder, Indianerhöhlen und Wasserfälle sind wie gemacht für aufregende Entdeckertouren. Beim Tauchen vor der Küste von Montecristi seht ihr ursprüngliche Korallenriffe und zwischen Januar und Mitte März beobachtet ihr vor der Bucht von Samaná tausende Buckelwale, während es bei einer Canyoning-Tour in den Damajaqua Cascades, den 27 Wasserfällen von Puerto Plata, rasanter zugeht.
Die Halbinsel Samaná ist mit dem weltweit größten zusammenhängenden Palmenwald, Wasserfällen und wunderschönen Tauchrevieren ein wahres Naturparadies. Tierisch aufregende Erlebnisse erwarten euch am Salzsee Lago Enriquillo mit der 25 Quadratkilometer großen Insel Cabritos und im Jaragua-Nationalpark. Hier geben sich Nashornleguane, amerikanische Spitzmaulkrokodile und Flamingos ein Stelldichein.

Kühlt euch auf Saona in einem der größten Naturschwimmbecken der Karibik ab, erklimmt den Pico Duarte, den höchsten Berg der Karibik und lasst euch von den malerischen Fels- und Sandbuchten sowie Tropfsteinhöhlen im Los Haitises Nationalpark überraschen. Abends solltet ihr es euch nicht nehmen lassen, beim Bachata tanzen alles, um euch herum zu vergessen.
Häufig gestellte Fragen rund um Kuba und die DomRep
Ihr seid noch nicht ganz sicher, ob Kuba oder die Dominikanische Republik euer Traumziel ist? Wir klären die wichtigsten Fragen zu den beiden Karibikperlen.
Was ist besser: DomRep oder Kuba?
Schaut man sich Fotos von der Dominikanischen Republik oder Kuba an, mag man meinen, die beiden Länder unterscheiden sich nicht viel. Mit ihren endlosen weißen Sandstränden scheinen sie beide dem Paradies gleichzukommen. Doch wer genauer hinsieht, entdeckt feine Unterschiede.
Kuba ist neben Zigarren, Rum und Salsa vor allem für seine Ursprünglichkeit, eine bunte Kultur und die entspannte Lebensweise bekannt – das typisch kubanische Flair eben. Die Dominikanische Republik hingegen lässt mit den schönsten Stränden der Karibik und traumhaften Resorts mit umfangreichen Wassersportangeboten die Herzen aller Erholungssuchenden im exotischen Postkartenambiente höher schlagen.
Dom Rep oder Kuba: Der Vergleich
Dominikanische Republik | Kuba | |
---|---|---|
Einreise | Bis zur Rückreise gültiger Reisepass | Mindestens 6 Monate gültiger Reisepass + Touristenkarte |
Größe | Ca. 48.000 Quadratkilometer | Ca. 111.000 Quadratkilometer |
Währung | Dominikanischer Peso (DOP), gängige Kreditkarten werden anerkannt | Kubanischer Peso (CUP), US-amerikanische Kreditkarten werden nicht anerkannt |
Sehenswürdigkeiten | Weniger typische Sehenswürdigkeiten, Strände sind das Highlight | Kulturelle Vielfalt, reiche Geschichte und Ursprünglichkeit |
Strände | Palmengesäumte Postkartenkulisse mit makellosem, weitläufigem Sand, zahlreiche Wassersportangebote | Traumhafte Sandstrände, teils unberührt und naturbelassen |
Aktivitäten | Golf, Tauchen, motorisierter Wassersport, Whale Watching, Wandern | Wassersport, Rum- und Tabakverköstigungen, Sightseeing, Tauchen, Wandern, Boot fahren |
Bekannt für | Traumstrände, Korallengärten, höchster Berg der Karibik, Bachata, abwechslungsreiche Landschaften | Lebensfreude, Oldtimer, Salsa, artenreiche Tier- und Pflanzenwelt, Kolonialstädte |
Perfekt für | Wassersport, Entspannung, Romantik, Strandurlaub | Kultur, Ausflüge, Nostalgie, Rundreisen |
Möchtet ihr während eurer Karibikreise hauptsächlich das Strandfeeling genießen, ein bisschen Kulturschnuppern und mit zahlreichen Schnappschüssen im Style einer Postkarte zurückkehren, seid ihr in der Dominikanischen Republik genau richtig. Ist es euch dagegen wichtig, neben eurer Zeit am Strand Sightseeingtouren zu unternehmen, euren kulturellen Erfahrungsschatz auszubauen und Land und Leute ganz authentisch zu erleben, werdet ihr vermutlich in Kuba noch ein bisschen glücklicher.
Welche ist die schönste karibische Insel?
Tropischer Regenwald, malerische Strände, charmante Kolonialstädte und ganzjährig sommerliche Temperaturen: Die Karibik ist ein Garant für einen Urlaub wie er im Buche steht. Doch wohin genau soll die Reise gehen? Über 220.000 Quadratkilometer erstreckt sich das karibische Gebiet und unzählige große und kleine Inseln machen die Entscheidung nicht leicht. Neben der exotischen Atmosphäre, welche allen Inseln gemein ist, hat jede ganz ihren eigenen Zauber.

10 karibische Inseln und ihre Highlights:
- Dominikanische Republik: Strandparadies
- Kuba: Entspanntes Nostalgie-Flair
- Curaçao: Bunter Kulturmix
- Jamaika: Reggae-Feeling
- Bonaire: Ein Eldorado für Taucher
- Bahamas: Spektakuläre Strände
- Puerto Rico: Farbenfrohe Flora und Fauna
- Grenada: Gewürzinsel vulkanischen Ursprungs
- Guadeloupe: Aussichtsreiche Wandertouren
- Antigua: Malerische Sonnenaufgänge
Wann sollte man nicht in die DomRep?
Grundsätzlich ist die Dominikanische Republik immer eine Reise wert und die Temperaturen sind immer warm. Während der Hurrikane-Saison zwischen Mai und November müsste ihr jedoch verstärkt mit Regen und starkem Wind rechnen. Möchtet ihr diese Wetterbedingungen umgehen, solltet ihr vor allem die Zeit zwischen September und Oktober meiden. Die jeweiligen Wetterbedingungen unterscheiden sich regional etwas. Für einen Badeurlaub können wir euch folgende Zeiträume empfehlen:
- Süden: Dezember bis Mai
- Osten: Dezember bis April
- Norden: Februar bis April
Fazit zum Vergleich: Kuba oder Dominikanische Republik
Weißer Sand im Überfluss, hoch aufragende Kokospalmen und glitzerndes Meer: Das ist der Stoff, aus dem Reisen nach Kuba oder in die Dominikanische Republik gemacht sind. Seid ihr auf der Suche nach dem perfekten Strand eurer Träume und möchtet Sand und Meer in vollen Zügen genießen, werdet ihr in der DomRep mehr als fündig. Dank der kulturellen Vielfalt Kubas ist die Insel vor allem für abwechslungsreiche Rundreisen wie gemacht.