Kauai

Garteninsel Kauai – die schönsten Orte der Insel

Bunte Blumenketten, der Klang der Ukulele und Hawaiihemden. Es sind viele kleine Dinge, die wir mit Hawaii in Verbindung bringen und die uns gleich in Urlaubsstimmung versetzen. Warum ich die Garteninsel Kauai besonders ins Herz geschlossen habe und welche Sehenswürdigkeiten und Highlights euch erwartet, erfahrt ihr jetzt:

Inhaltsverzeichnis

  1. Kalalau
  2. Hanalei
  3. Princeville
  4. Kilauea
  5. Wailua
  6. Kilohana
  7. Poipu
  8. Ele’ele
  9. Waimea

Kauai trägt den Beinamen „Die Garteninsel“. Der Hintergrund ist schnelle erklärt, die Insel ist mit Abstand die regenreichste und daher auch die grünste Insel auf Hawaii. Aber keine Angst regenreich heißt nicht, dass es hier ständig regnet. Grundsätzlich ist Hawaii ein Ganzjahresziel, am trockensten ist es zwischen Mai und Oktobert.

karte hawaii

Die meisten Hotels der Insel befinden sich in den Orten Wailua und Kapaa an der Ostküste. In dieser Gegend gibt es sehr schöne Strände, Baden ist hier jedoch aufgrund der starken Strömung nicht möglich.

Beliebte und schöne Strände, an denen man auch gefahrlos schwimmen gehen kann, findet ihr in Poipu im Süden und in Hanalei im Norden der Vulkaninsel. Am Shipwreck Beach in Poipu hatte ich sogar das Glück, eine Hawaii-Mönchsrobbe beim Nickerchen im warmen Sand beobachten zu können. 

Sehenswürdigkeiten im Norden von Kauai – Natur und Romantik pur

Die Nordküste ist sehr abwechslungsreich, vor allem prägen aber schroffe Klippen und Berge das Bild. Mittendrin liegt eine der romantischsten Buchten der Insel.

hawaiianischen Hula-Tänzerin
hawaiianischen Hula-Tänzerin

1. Kalalau Trail: ein paradiesischer Wanderpfad

Unsere kleine Rundreise beginnen wir im Norden Kauais in Hanalei. Naturliebhaber und Wanderer können von hier aus einen der spektakulärsten Wanderwege der Inseln erkunden. Der Kalalau Trail führt über ca. 18 km entlang der atemberaubenden Napali Coast vom Ke’e Beach bis zum Kalalau Beach. Wer den gesamten Trail ablaufen will, muss einmal in der Wildnis am Strand übernachten. Da die Zahl der Wanderer begrenzt ist und der Pfad nicht ganz ungefährlich, müsst ihr euch eine Erlaubnis holen und euch bei der Rückkehr zurückmelden.

Sonnenuntergang über dem Kalalau-Tal, Kauai, Hawaii
Sonnenuntergang über dem Kalalau-Tal

Die Napali Küste ist wirklich spektakulär und kann nur zu Fuß, aus der Luft oder über das Meer erreicht werden. Entlang des Pfades gibt es zwei Plätze, an denen ihr euer Zelt aufschlagen könnt. Bitte bedenkt aber, dass dies ein Naturschutzgebiet ist, das nicht regelmäßig überwacht und in Schuss gehalten wird. Ganz wichtig: Nehmt bitte auch wieder euren Müll mit zurück, wenn ihr hier wandert.

2. Der schönste Strand der Insel befindet sich bei Hanalei

Hanalei ist an sich ein verschlafenes Nest. In den 1970-er Jahren war dieses Städtchen berühmt für seine Hippie-Kolonie. Noch heute herrscht hier eine besonders relaxte Atmosphäre. Das beschauliche Leben wird hier nur ab und zu von den Filmemachern aus Hollywood gestört (berühmteste Beispiele: 50 First Dates oder The Descendants).

Hanalei Bay auf Kauai, Hawaii
Hanalei Bay auf Kauai, Hawaii

Im Zentrum des Städtchens gibt es kleine Galerien und Geschäfte, in denen ihr Schnitzereien und anderes Kunsthandwerk aus heimischen Hölzern kaufen könnt. Wenn ihr hungrig seid, findet ihr hier auch ein paar urige Cafés und Foodtrucks. Die Bucht von Hanalei bietet einen der schönsten Strände der hawaiianischen Inseln. Das Wahrzeichen der Bucht ist der Pier, der vor allem bei Sonnenuntergang ein sehr beliebtes Fotomotiv ist.

3. Princeville Luxusresort mit Blick auf die Hanalei Bucht

Auf dem Weg nach Princeville kommt ihr an großen Tarofeldern vorbei, die ein bisschen an Reisfelder erinnern. Taro (hawaiianisch: Kalo) war das Grundnahrungsmittel der Ureinwohner. Die Wurzel ist stärkehaltig und wird zu einem Brei verarbeitet, der Poi genannt wird. Für einen Haole (Fremden) schaut dieser aber eher aus wie Tapetenkleister aus und schmeckt irgendwie auch so. Dennoch solltet ihr ihn unbedingt einmal während eures Besuchs auf Hawaii probieren. Da Poi bei jedem Luau serviert wird, werdet ihr bestimmt eine Gelegenheit dazu bekommen.

St. Regis Princeville Resort in der Hanalei Bay
St. Regis Princeville Resort in der Hanalei Bay

Princeville ist eine Ansammlung von Häusern und besteht eigentlich mehr oder weniger aus Hotels mit einem kleinen Einkaufszentrum. Erwähnenswert ist hier das St.Regis Princeville Resort, ein spektakulärer Hotelbau, der sich eng an die Klippen schmiegt. Von vielen Zimmern habt ihr einen traumhaften Blick über die Hanalei Bucht. Wenn ihr euch was ganz Besonderes gönnen wollt, solltet ihr hier übernachten. Ihr könnt hier aber auch eine Ranch besuchen und neben Ausritten in die Umgebung, beim Ziplinen echte Abenteuer erleben.

4. Kilauea und sein Leuchtturm

Auf unserer Fahrt entlang der Nordküste Kauai’s kommen wir in Kilauea zu einem wunderschön gelegenen Leuchtturm. Hoch auf den Klippen hat man einen tollen Blick auf den endlos wirkenden Pazifik. Neben dem Leuchtturm gibt es hier noch ein Vogelschutzgebiet mit einem Lehrpfad, der euch viel Interessantes über die hier lebenden Meeresvögel und die Flora der Klippen vermittelt.

Panoramablick auf den Kilauea-Leuchtturm auf Kauai mit üppiger Vegetation und azurblauem Meer
Der Kilauea-Leuchtturm, umgeben von grüner Flora und dem weiten blauen Ozean

Wenn ihr nun Richtung Kapaa weiterfahrt, kommt ihr durch viele grüne Hügellandschaften. Schon bald werdet ihr in der Ferne einen Berg erkennen können, der aufgrund seiner Form auch „The Sleeping Giant“ genannt wird. Der Gipfel erhebt sich in Form einer Nase über einen lang gezogenen Bergrücken und ist ein beeindruckender Anblick. Kapaa selbst ist ein kleines Städtchen mit einigen Hotels. Wie schon erwähnt gibt es hier zwar einen Strand, aber das Baden im Meer ist wegen starker Strömungen nicht ratsam.

Kauai’s Süden – Plantagen, Rum und Strände

Im Osten der Insel liegen die Orte Kapaa und Wailua mit einer großen Auswahl an Hotels. Die Hauptattraktion dieser Region ist der Wailua River State Park.

1. Auf dem Weg in den Süden: Der einzige schiffbare Fluss

Nicht wirklich im Süden, sondern eher mittig im Osten, liegt Wailua am gleichnamigen Fluss. Hier werden unter anderem Kanutouren angeboten. Auch Anfänger können hier teilnehmen, da sie nicht all zu anstrengend sind. Die Fahrt geht über den Fluss durch dichten Regenwald, der im Wailua River State Park liegt und auch mit einigen Wanderwegen aufwartet.

Flussaufwärts kommt ihr zunächst am Kamokila Hawaiian Village vorbei, ein nachgebautes Dorf der Ureinwohner, das man auf geführten Touren besichtigen kann. Einen Spaziergang wert sind die Secret Falls of Wailua, etwas versteckt im Wald. Ihr könnt aber auch zur Fern Grotto paddeln, einer Höhle, in der die Farne von der Decke nach unten wachsen.

Kajak-Abenteuerwanderung durch weitläufige Landschaft in Kauai, Hawaii
Kajak-Abenteuerwanderung durch weitläufige Landschaft in Kauai

Zu dieser Grotte könnt ihr aber auch auf einem größeren Boot fahren. Während der Tour wird euch der Hula anhand eines hawaiianischen Volksliedes erklärt. Bei diesem traditionellen Tanz werden durch die Bewegungen Geschichten erzählt, sodass man nicht einmal die Worte verstehen muss.

Am südlichen Stadtrand von Lihue mündet der Huleia Fluss in der Nawiliwili Bucht ins Meer. Hier befindet sich der Hafen, in dem auch die Kreuzfahrtschiffe anlegen. Abgesehen von den wöchentlichen Besuchen der Pride of America, sind das aber nicht allzu viele. Wenn ihr dem Huleia flussaufwärts folgt, kommt ihr zum Menehune Fishpond. An sich nicht wirklich spektakulär, aber die Sage zu seiner Entstehung möchte ich euch doch erzählen:

Mythos oder Wahrheit? Die Menehune sind kleinwüchsige Menschen mit besonderen Gaben und sehr viel Kraft. Sie sollen schon vor den Polynesiern auf den hawaiianischen Inseln gewesen sein und sind hervorragende Baumeister. Zu sehen sind sie aber so gut wie nie, daher vergleiche ich sie immer mit unseren Heinzelmännchen.


Einer der Hawaiianischen Könige bat die Menehune um Hilfe für den Bau eines großen Fischteichs als Vorratskammer für die Verpflegung seines Volkes. Sie stimmten zu, aber nur unter der Bedingung, dass Ihnen niemand beim Bau zusieht. Ein Prinz und seine Prinzessin konnten aber ihre Neugier nicht zurückhalten und schlichen sich nachts zu der Stelle, an der der Teich entstehen sollte. Natürlich wurden sie von den Menehune entdeckt. Zur Strafe wurden sie zu Stein verwandelt und bilden heute die zwei Hügel neben dem Teich.

2. Mit dem Zug über die Kilohana-Plantage

Auf der Weiterfahrt Richtung Südküste kommt ihr zur Kilohana Plantation. Der Name bedeutet auf Deutsch so viel wie „unübertrefflich“. Ganz so spektakulär würde ich diese ehemalige Plantage nicht bezeichnen, aber einen Besuch ist sie schon wert. Das Highlight ist eine Fahrt in einem alten Zug über das Plantagengelände, während der einem das Leben auf der Plantage näher gebracht wird.

Kalter, erfrischender Sommercocktail Rum Cola auch bekannt als Cuba Libre
Kalter, erfrischender Sommercocktail Cuba Libre

Außerdem könnt ihr euch das Gutshaus der ehemaligen Besitzer anschauen. Im Innenhof befindet sich Gaylord’s, das als eines der besten Restaurants auf Kauai gilt. Bei der Koloa Rum Company könnt ihr außerdem hawaiianischen Rum probieren. Das wäre doch ein ausgefallenes Souvenir, oder? Durch den Tree Tunnel, ein von alten Eukalyptusbäumen überdachtes Stück der Straße, kommt ihr dann nach Koloa Town, wo früher die Plantagenarbeiter lebten. 1835 wurde hier die erste Zuckermühle Kauai’s in Betrieb genommen. Heute sind in den Holzhäuschen viele Galerien und Snackbars untergebracht.

3. Poipu im Süden der Insel: Shopping, Strand und Erholung

Nur ein paar Fahrminuten weiter kommt ihr ins weitläufige Poipu. Wenn ihr länger auf der Insel bleiben wollt, empfehle ich euch die Outrigger Kiahuna Plantation. Zum einen sind die Appartements sehr großzügig angelegt und zum anderen gibt es hier auf dem Gelände einen wunderschönen Orchideen- und Sukkulentengarten.

Strand von Poipu, Kauai,
Strand von Poipu

Zwei Shopping Center laden zum Bummeln ein. Das Poipu Shopping Village bietet neben vielen Shops auch kostenlose Unterhaltung und eine kleine Auswahl an Restaurants. Auch die Shops im Kukuiula bieten an manchen Tagen spezielle Events. Besonders hervorzuheben ist hier der Kauai Culinary Market. Bei einer Live Koch-Show könnt ihr euch von einem wöchentlich wechselnden Küchenchef inspirieren lassen.

Poipu bietet schöne Strände, auch wenn Sie oft nicht sehr groß sind. Am bekanntesten ist der Shipwreck Beach, dieser ist besonders bei Surfern sehr beliebt. Namensgeber war zwar ein Wrack, aber das Holz des Schiffes ist längst verrottet. Zum Schnorcheln solltet ihr an den Lawai Beach, während ihr am Brennecke’s Beach aufgrund eines vorgelagerten Riffs auch schwimmen könnt.

Surfer am Poipu Beach auf Kauai, Hawaii

Ein Stückchen weiter Richtung Westen könnt ihr dann ein Naturschauspiel beobachten, das es auf Hawaii öfters zu sehen gibt. Im Spouting Horn Park gibt es beeindruckende Fontänen, die von den Wellen durch Löcher im Lavagestein in die Höhe schießen.

Wenn ihr eure Rundfahrt nun Richtung Ele’ele bzw. Hanapepe fortsetzt, fahrt ihr zunächst durch Kaffeeplantagen, denn Kaffeeanbau hat auf Hawaii eine lange Tradition. Durch die vulkanischen Böden bekommt er ein sehr ausgewogenes Säureverhältnis.

4. Ele’ele: Startpunkt für Bootstouren

In Ele’ele gibt es einen kleinen Hafen, von dem aus die Bootstouren entlang der Napali Küste starten. Die Napali Coast ist eine der schönsten Küsten, die ich kenne und ist abgesehen vom Kalalau Trail nur vom Wasser oder aus der Luft zugänglich.

Ich empfehle euch eine Schnorcheltour am frühen Morgen, auch wenn man dafür schon sehr zeitig aus dem Bett muss. Warum? Weil gerade in den frühen Morgenstunden die Chance am höchsten ist, dass euer Boot von Delfinen begleitet wird, die bereitwillig ihre Kunststücke vorführen. Diese Show lässt keinen kalt.

Segeln Sie entlang messerscharfer Klippen, die mehr als 900 Meter hoch sind, an der abgelegenen und zerklüfteten Napali-Küste von Kauai, Hawaii
Segeln entlang messerscharfer Klippen an der abgelegenen und zerklüfteten Napali-Küste

Während der ca. fünfstündigen Tour fahrt ihr zunächst die ganze Napali Küste ab und seht dann in der Ferne die Insel Ni‘ihau (auch die verbotene Insel genannt), die man nur auf Einladung der Einwohner betreten darf. Die Crew unterhält euch unterwegs mit interessanten Geschichten und Legenden der polynesischen Ureinwohner. Bevor ihr euch wieder auf den Rückweg macht, hält das Schiff noch in einer der vielen Buchten und ihr könnt ausgiebig im Meer baden oder schnorcheln. Ob ihr den Humuhumunukunukuapua’a (also den hawaiianischen Staatsfisch) zu sehen kriegt, kann ich euch nicht versprechen, aber viele andere bunte Fische und auch ein paar Schildkröten tummeln sich hier vor der Küste.

Helikopter fliegt an der Küste von Napali, Kauai, Hawaii
Helikopter fliegt an der Küste von Na Pali

Was ist denn nun so besonders an dieser Küste? Hohe Steilklippen ragen  aus dem Meer, durchbrochen von ein paar Tälern und kleinen Buchten mit romantischen Stränden. Und in Hawaii darf natürlich der ein oder andere Wasserfall nicht fehlen. Glaubt mir, das muss man einmal gesehen haben. 

5. Romantik pur in Waimea

Unsere Rundfahrt führt uns dann weiter nach Waimea. Das Städtchen ist eigentlich nur aus zwei Gründen erwähnenswert. Die Romantiker unter euch, die nicht unbedingt großen Luxus brauchen, finden hier mit den Waimea Plantation Cottages eines der romantischsten Hotels, das ich kenne. Eine ehemalige Plantage wurde hier in ein Hotel umgewandelt. In den kleinen Häuschen waren früher die Angestellten untergebracht. Ein kleiner Strand direkt vor der Tür fehlt natürlich auch nicht – das ist Hawaii pur!

Beeindruckender Blick auf den Waimea Canyon auf der Insel Kauai in Hawaii, umgeben von roten und grünen Farbtönen
Waimea Canyon, oft als Grand Canyon des Pazifiks bezeichnet, mit seiner spektakulären Palette an Erdtönen und üppiger Vegetation

Der zweite Grund, warum ich Waimea erwähne, ist die Tatsache, dass hier die Straße in die Berge im Landesinneren abzweigt. An deren Ende steht ihr vor Kauai’s bekanntester Attraktion, dem Waimea Canyon. Er ist die zweitgrößte Schlucht der USA und wird deswegen auch der Grand Canyon des Pazifiks genannt. Der Unterschied zum echten Grand Canyon ist, dass dieser hier nicht so trocken ist und vielen Pflanzen und Tieren eine Heimat bietet.

Am besten sehen könnt ihr dieses Naturwunder bei einem Helikopterflug. Die sind zwar nicht wirklich günstig, aber gerade auf Kauai ist so ein Flug wirklich spektakulär. Die sportlichen unter euch können über den Kukui Trail zum Grund des Canyon wandern. Weniger anstrengend ist der Iliau Nature Loop, der am Rand des Caynons entlang führt und euch spektakuläre Blicke in die Tiefe bietet.

Wanderin auf einem Pfad des Waimea Canyon auf Kauai, Hawaii
Wanderin auf einem Pfad des Waimea Canyon

Da große Teile der Insel unter Naturschutz stehen, endet unsere Rundreise hier. Eine komplette Umrundung ist leider nicht möglich, tatsächlich sind nur rund 10% der Insel mit dem Auto erreichbar. 

Unser Tipp: Wenn ihr Kauai auf eigene Faust erkunden wollt, solltet ihr euch unbedingt einen Mietwagen buchen. 


Kauai ist eine grüne Insel, die vor allem Naturfreunde und Romantiker begeistern wird.Ich hoffe mein Beitrag hat euch Lust gemacht die Insel selbst zu erkunden. Das saftige Grün und die Ruhe, die nur vom Krähen der Hähne gestört wird, sind schon einmalig. Aloha!


Hat euch das Hawaii-Fieber gepackt? Dann werft auch noch einen Blick auf die restlichen Insel. Es wäre schade, wenn ihr euren Urlaub auf nur einer Insel verbringen würdet. Wenn ihr noch Fragen zu der Insel habt, schreibt uns gerne einen Kommentar.

Wenn ihr euch selbst auf den Weg nach Kauai machen wollt, findet ihr bei uns passende Hotels und Pauschalangebote für Hawaii.

Aktualisiert am 06.05.2019

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