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Surfurlaub mit FTI genießen

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Ägypten: Surfurlaub vom Feinsten für Kiter

Mit seinen unzähligen Flachwasserrevieren ist Ägypten ein Eldorado für Kite- und Windsurfer. Die Wassertemperatur fällt hier niemals unter 20º Celsius. Bekanntester Surf-Hotspot Ägyptens ist Dahab mit seinem zuverlässigen Nord-Nordost-Wind. Er garantiert Spaß und Action für Surfer sämtlicher Niveaus. Die Bucht ist einmalig: auf das flache Anfängergebiet folgt eine Speedpiste und weiter draußen gibt es 2-3 Meter hohe Dünungswellen. Hurghada liegt mitten in der Passat-Region und eignet sich mit seinen vielen Surfschulen besonders gut für Anfänger. In Safaga bietet der Soma Bay drei beliebte Surfspots. Hier erreicht der Wind mittags seine volle Kraft und kommt dann zuverlässig von sideshore.


Surfreise ins europäische Hawaii: Fuerteventura

Auf Fuerteventura gibt es starke Passatwinde zum Kite- oder Windsurfen und spektakuläre Wellen zum Surfen bzw. Wellenreiten. Der europaweit bekannte Surfspot Sotavento ist ein Top-Standort für Windsurfer oder Kiter. Fast ebenso beliebt ist das nahe gelegene Costa Calma. Kitesurfer, die noch Schwierigkeiten mit den starken ablandigen Winden der beiden Spots haben, bleiben einfach in der Lagune von Sotavento. Oder sie toben sich bei Corralejo an der Nordküste aus, wo der Wind von sideshore kommt – wobei der Flag Beach oft eine sehr anspruchsvolle Welle zeigt. Surfcracks, Profis und Wellenreitern bietet die Nordküste im Winter beinahe schon hawaiianische Bedingungen. Und wer gemäßigte Windbedingungen gepaart mit einem kräftigen Shorebreak sucht, ist in El Cotillo an der Nordwestküste goldrichtig.


Wellenreiten in Frankreich

An der französischen Atlantikküste brechen sich die Wellen etwa 30 Meter zum offenen Meer hin. Dadurch gibt es viel Spielraum, in dem Anfänger gefahrlos ihre ersten Erfahrungen sammeln können. Lange Sandstrände mit nur wenigen Felsen garantieren unproblematische Stürze. Hinter den ständig wandernden Sandbänken liegt ein spannendes Line-Up mit fantastischen Wellen für Fortgeschrittene und Profis. Besonders an der Cote d’Argent von Biarritz bis Soulac-sur-Mêr befindet sich ein Surfspot am anderen. Lacanau-Ocean in der Gironde ist der Hotspot für Party, Golfer, Windsurfer und Wellenreiter. Hossegor bietet eine relativ ruhige Location in Saint-Girons Plage. Und Biarritz ist genau das Richtige für Reisende, die Städtereise und Surfurlaub kombinieren möchten.


Surfurlaub in Portugal

Bis Ende August herrscht an der portugiesischen Küste der Nortada, ein zuverlässiger Nordwind. Windsurfer und Kiter freuen sich darüber – Wellenreiter planen ihre Surfreise nach Portugal eher in den Herbstmonaten, wenn die Wellen geordneter einlaufen. Beliebte Surfspots für Einsteiger liegen am Anfang der Baleal-Halbinsel bei Peniche und bei Arrifana in der Algarve. Anspruchsvolle Surfer und Wellenreiter zieht es ab September nach Supertubos bei Peniche, Carcavelos bei Lissabon oder Coxos. Eiriceira ist wegen seiner vielen Riff-Wellen im Herbst ein Tummelplatz für abenteuerlustige Wellenreiter und Surf-Cracks. Im Winterhalbjahr reiht sich an der West-Algarve ein Surfspot an den anderen und die häufigen Südwest-Swells sorgen bei einer steifen Brise für spannende Tubes.


Windsurfen, Kitesurfen und Wellenreiten in Marokko

Wer in Marokko surft, sollte seinen 5 mm Anzug einpacken. Der Atlantik wird hier auch im Sommer nicht besonders warm, bietet dafür aber optimale Wind- und Wellenbedingungen. Und wer es gern etwas wärmer hätte, kann sich einfach ein paar Schritte weit in Richtung Inland von der Sonne braten lassen. Durch die Surfspots rund um Essaouira an der Westküste Marokkos bläst im Sommer der Passat aus Nordost und gewährt Anfängern und Kitesurfern maximale Sicherheit mit einem konstanten Sideshore von rechts. Die Bucht von Taghazout ist der aufregendste Surf-Hotspot in Nord- und Westafrika. Killer Point, Hash Point und Anchor Point garantieren Adrenalin pur für Fortgeschrittene und Profis. Die gesamte marokkanische Küste ist ein wahres Paradies für eine Surfreise – ob für Einsteiger oder für Könner.


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