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Mittel- und Südamerika Reisen

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In jedem Land erwarten Sie landschaftliche Highlights und Kontraste: Imposante Vulkane der Andenkette, surreal wirkende Salzseen, karibische Klänge, Dschungelfeeling und einsame Traumstrände. Entdecken auch Sie diesen atemberaubenden Kontinent - günstige Südamerika Reisen finden Sie hier!

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Die schönsten Reiseziele in Mittel- und Südamerika

Eine Südamerika Reise bedeutet Urlaub auf einem Kontinent voller Naturwunder mit einer einzigartigen Artenvielfalt. Costa Rica, Brasilien, Peru, Chile und Argentinien bieten zahlreiche Urlaubsziele, die insbesondere für Feriengäste aus den gemäßigten Klimazonen kaum vorstellbar, dafür jedoch umso faszinierender sind. Eine Mittel- und Südamerika Reise bietet Tage voller Abenteuer und unvergesslicher Eindrücke.

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Naturhighlights in Costa Rica

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Regenwälder und Naturparks: Costa Rica ist ein wunderbar grünes Ziel auf einer Südamerikareise mit einer außergewöhnlichen Artenvielfalt. Fünfzig Prozent der Landesfläche sind mit Wäldern und Regenwäldern bewachsen. Dreißig Prozent dieser grünen Flächen stehen unter Naturschutz. Daher wird nachhaltiger Tourismus groß geschrieben. In Costa Rica gibt es mehr als zwei Dutzend inaktive Vulkane und herrliche Nationalparks. Tropisch bunte Vögel, Ameisenbären, Brüllaffen und Faultiere sind nur einige Bewohner der Regenwälder. Der Manuel Antonio Nationalpark am Pazifischen Ozean ist einer von 26 Nationalparks.

Badeurlaub am Atlantik & Pazifik: An den Pazifikstränden Playa Tamarindo, Playa Conchal und Santa Teresa auf der Halbinsel Osa herrscht ein raues Klima mit idealen Windbedingungen und hohem Wellengang, die optimal sind für Surfer und Segler. Wer das sprichwörtliche Südseefeeling sucht, ist an den Stränden der karibischen Gewässer und am Atlantik richtig. Palmengesäumte Strände mit kleinen Strandbungalows und Fischerdörfern sind Playa Chiquita und Play Negra.

Vulkane: Ein unvergesslicher Anblick ist der türkisblaue Kratersee Brotos, ein 300 Meter tiefer Säuresee inmitten der surrealen Vulkanlandschaft des 2.700 Meter hohen Vulkans Poás. Ein weiteres Naturwunder dieser Art ist der Rio Celeste im Tenorio Vulcano Nationalpark. Das türkisblaue Wasser fließt durch einen wunderschönen Wasserfall in den See. Im Vulkan Arenal Nationalpark baden Besucher unter dem La Fortuna Wasserfall. Ein weiteres Naturphänomen ist der Cerro Chato Vulkan mit seinem 500 Meter breiten Kratersee.

Karneval & Fussballzauber in Brasilien

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Salvador: Der historische Name der Kolonialstadt lautet Salvador da Bahia. Die Einflüsse der portugiesischen Kolonialherrn sowie afrikanischer Einwanderer und der indigenen Bewohner sind in allen Stadtteilen deutlich zu spüren. Der Karneval von Salvador gehört neben dem in Rio de Janeiro zum größten Straßenkarneval weltweit. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die Bauten aus der Kolonialzeit. Die Altstadt im Künstlerviertel Pelourinho gehört seit 1985 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die kleinen Kneipen und Clubs veranstalten abwechslungsreiche Unterhaltungsprogramme. Die hydraulisch betriebene Zahnradbahn Elevador Lacerda prägt das Stadtbild. Salvador ist eine Perle an der Karibikküste mit Traumstränden auf der nahe gelegen Insel Itaparica.

Amazonas: Der Amazonas ist das größte geschlossene Regenwaldgebiet weltweit. In diesem scheinbar undurchdringlichen Dschungel befindet sich die 1,8 Millionen Einwohner zählende Metropole Manaus, die nur auf Luft- und Wasserwegen zu erreichen ist. Wer den Amazonas mit seiner artenreichen Tierwelt während einer Südamerikareise erkunden möchte, sollte auf jeden Fall an einer fachkundig geführten Tour teilnehmen. Im Parque Nacional do Januário existieren Pflanzen und Tiere harmonisch und unberührt nebeneinander. Eine Bootstour zum „Encontro des águas, wo der Rio Solimoes und Rio Negro zusammenfließen sollte auf keinem Reiseprogramm fehlen. Etwa 100 Kilometer weiter nördlich treffen Besucher auf Anvavilhanas-Archipel, ein unberührtes Naturparadies, bestehend aus einem Labyrinth aus Seen, Bächen und 400 bewaldeten Inseln.

Iguazú Wasserfälle:

Die größten Wasserfälle der Welt befinden sich im Dreiländereck Brasilien, Argentinien und Paraguay. Ein Besuch des Vogelparks zeigt die bunten Bewohner des Nationalparks. Zahlreiche ausgeschilderte Wanderwege und Aussichtsplattformen geben einen Panoramablick auf die Wasserfälle frei. Sportliche Besucher erkunden ihre Talente im Hochseilgarten und beim Rafting. Ein Helikopterrundflug ermöglicht die Vogelperspektive über den Nationalpark.

Inkaruinen und Anden in Peru

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Inkaruinen: Peru ist das Land der Anden und Inka. In diesem Land befinden sich die schönsten Inka-Ruinen Südamerikas. Die bekannteste ist die terrassenförmig angelegte Stadt Machu Picchu. Fast alle Inka-Ruinen zeichnen sich durch die terrassenförmigen städtebaulichen Anlagen aus, die viele Höhenmeter an den Berghängen überwinden. Die Inka-Ruinen sind jedoch nicht nur in faszinierenden Höhen der nebelumwehten Bergwelt zu finden, sondern auch in Tälern und der Hauptstadt Lima. Weitere bekannte Reisziele sind Chan Chan bei Trujillo, Kuélap bei Chachapoyas oder Pisac im Valle Sagrado.

Anden und Cusco: Die Anden bilden die längste zusammenhängende Bergkette der Welt außerhalb Asiens. Sie erstreckt sich entlang der gesamten Westküste Südamerikas. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören neben Inka-Ruinen viele Nationalparks, Seen und ursprüngliche Kolonialstädte. Ein attraktives Reiseziel ist die Hauptstadt Cusco im peruanischen Andenhochland. Sie ist zugleich historische Inkastadt mit zahlreichen kolonialen und vorkolonialen Bauten und Stadtteilen.

Titicacasee:

Der Titicacasee befindet sich auf einer Hochebene der Anden in 3.800 Höhenmetern und ist das höchst gelegene Gewässer weltweit, das regelmäßig von Passagierbooten befahren wird. Wegen seiner faszinierenden Landschaft mitten in der Bergwelt der Anden und seines Artenreichtums ist der Titicacasee ein begehrtes Ausflugsziel. Sehenswert sind die schwimmenden Inseln der Ureinwohner Uru. Sie bauen ganze Siedlungen aus Totora-Schilf auf dem Wasser. Dieses außergewöhnliche Gewässer liegt zum Teil in Peru und zum Teil in Bolivien. So befinden sich auch die natürlichen Seeinseln wie die Isla del Sol und Isla del Luna auf bolivianischer Seite. Lohnenswerte Reiseziele sind die Erhebungen und archäologischen Städte Pacha Mama und Pacha Tata. Interessant ist die historische Stadt Puna, die auch als Ciuadad de Plata, als Stadt des Silbers, bezeichnet wird. Dieser Name geht auf die ergiebigen Silberminen zurück. Gleichzeitig werden hier auch die folkloristischen Traditionen Perus gepflegt.

Argentinien - Urlaub im Land des Tangos

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Buneos Aires: Buneos Aires ist das wirtschaftliche und touristische Zentrum Argentiniens. Besonders die vielfach zelebrierte Tangokultur fasziniert Besucher aus aller Welt. Zahlreiche stilvolle Tangocafés laden nicht nur ein, um eine Pause einzulegen, sondern vielleicht auch mal den einen oder anderen Tangoschritt zu wagen. Buenos Aires ist eine Stadt der Kultur, denn hier finden sich viele Theater, Buchläden und das Kulturzentrum am Rio de la Plata. Die kolonialen Gebäude, Straßen und Gassen mit Restaurants, Bars und Eckkneipen, aus denen die Tangomusik auf die Straßen dringt, vermitteln das typische südamerikanische Lebensgefühl. Gemütliche Szeneviertel sind San Telmo und Palermo Viejo. In der Innenstadt Recoleta drängen sich dicht an dicht die schicken Häuser der gut betuchten Einwohner. Fast jeder scheint einen Hund zu haben, der von professionellen Hundeführern Gassi geführt wird, die das Stadtbild bestimmen.

Anden: Die Anden verlaufen an der Westgrenze des Landes und erreichen Höhen bis zu 6.959 Metern. Die Bergkette verläuft durch mehrere Provinzen und unterteilt sich in die zentralen Ausläufer bis zur Grenze nach Chile und in die Hochebene, die von mehreren Vulkanen dominiert werden. Ausflugsziele sind die Ortschaften in den Provinzen Salta, Jujuy, Catamaca, Mendoza, La Rioja und San Juan sowie die Vulkangebiete rund um den Monte Pissis und Ojos del Salado. Die Anden in Patagonien sind deutlich niedriger als die Zentralanden und von Vulkanen

Chile - Urlaub am Ende der Welt

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Santiago de Chile: Der Ausblick auf die Stadt ist deshalb so schön, weil sie inmitten eines Talkessels zwischen der die Küste im Westen und den Anden im Osten liegt. Bei Puerto Mott taucht Santiago de Chile ins Meer ab, wo sie die Verbindung zwischen dem Festland und den bei Touristen beliebten vorgelagerten Inseln bildet. Beliebte Ausflugsziele sind die kleinen bunten Kneipen, in denen man hochprozentige Cocktails bekommt, die passenderweise Namen wie Erdbeben und Tsunami tragen. Hierzu passen Ausflüge in die zahlreichen Restaurants, gemütlichen Cafés und auf die landestypischen Märkte. Der zentrale Platz Placa de Armas ist ein beliebter Treffpunkt. Hier ist immer etwas los und selbst nach mehreren Stunden wird es nicht langweilig. Eine Oase der Ruhe ist der Stadtpark Cerro San Cristóbal mit vielen Aussichtsplattformen, Bänken, zwei Schwimmbädern und einem botanischen Garten.

Atacama Wüste: Obwohl die Atacama-Wüste als die trockenste Wüste weltweit gilt, besteht sie nicht nur aus Gestein, roten Felswänden und Sand. Durch ein abgesenktes Tal verläuft der Puritama River und verleiht dem Tal die schönsten Grüntöne. Das Moon Valley zeichnet sich durch bizarre Felsformationen aus, in dem sich die Wüstenlandschaft ungefähr alle zehn Minuten verändert. Auf 4.000 Höhenmetern befindet sich der Salzsee Salar de Atacama, der aus mehreren Becken besteht, in denen das Wasser verdunstet und eine schneeweiße Kruste auf der Landschaft hinterlässt. Die Oberfläche wird manchmal durch türkisfarbene Lagunen unterbrochen, in denen Flamingos eine Pause einlegen.

Patagonien: Patagonien ist die südlichste Region des südamerikanischen Kontinents. Der westliche Teil erstreckt sich über Chile und der östliche Teil über Argentinien. Feuerland gehört gleichfalls Patagonien, wobei die Provinz Tierra del Fuego zu Argentinien und die Provinz Magallanes zu Chile gehört. Beide Teile Patagoniens zeichnen sich durch die geringe Bevölkerungsdichte und vielseitige Landschaften aus. Hier dominiert die steppenartige Hochebene, die auch als Pampa bezeichnet wird. In Chile wird das kühle und feuchte Wetter durch die Westanden und den Regenwald dominiert. Im argentinischen Ostpatagonien herrscht ein trockenes Klima im Regenschatten der Anden mit immerwährenden Winden. Im südlichsten Teil Chiles liegt das Inlandeis, die größte zusammenhängende Eismasse außerhalb von Nord- und Südpol. Ein Naturwunder sind die Eistürme im Nationalpark Paine in Chile. Ähnliche Eiswunder sind im Nationalpark Los Claciares auf argentinischer Seite zu beobachten.

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