Frau fotografiert eine Straße mit Blick auf den Teide, Teneriffa, Spanien. Vulkanlandschaft und blauer Himmel. [Bildquelle: © csh3d | Canva]

Reisebericht La Gomera und Teneriffa: Eine unvergleichlich charmante „Kanaren-Kombi“

Charaktervolle Felsküsten und Berglandschaften vulkanischen Ursprungs, endlose Dünen, traumhafte Sandstrände, kulturelle und natürliche Sehenswürdigkeiten sowie das unendlich tiefe Blau des Atlantischen Ozeans verleihen den Kanarischen Inseln eine ebenso faszinierende wie exotische Aura und machen die Inselgruppe zu einem einmaligen Reiseziel. Unser Kollege Patrick ist dem Charme der spanischen Inselgruppe vor der westafrikanischen Küste schon seit seinem ersten Besuch als Kind erlegen und hatte sich für eine neuerliche Reise gleich ein kombiniertes „Insel-Doppel“ vorgenommen – von seinen Eindrücken, Erlebnissen und Urlaubsmomenten erzählt er nun in diesem Reisebericht.

Nachdem meine letzte Reise auf die Kanaren nun doch schon eine Zeit her war (bei meinem Besuch auf Gran Canaria war ich noch ein Grundschulkind, während ich Lanzarote während des Studiums bereiste), erreichte das Fernweh ungeahnte Dimensionen, sodass ich mich kurzentschlossen um die Buchung und die Reiseplanung kümmerte und einige Wochen der Vorfreude genießen konnte: Schließlich warteten mit La Gomera und Teneriffa gleich zwei Inseln darauf, entdeckt und erlebt zu werden!

Traumhaftes Duo: Meine Highlights auf La Gomera und Teneriffa

Das Wichtigste im Überblick

  • Die sogenannte Comunidad Autónoma de Canarias (autonomes Gebiet der Kanaren) ist eine von 17 autonomen Gemeinschaften Spaniens und besteht aus den größeren Hauptinseln Teneriffa, Fuerteventura, Gran Canaria, Lanzarote, La Palma, La Gomera und El Hierro sowie sechs kleineren Eilanden, von denen nur La Graciosa bewohnt ist.
  • Die größte Insel der Kanaren ist Teneriffa, die Hauptstädte der autonomen Gemeinschaft sind im Wechsel Santa Cruz de Tenerife und Las Palmas de Gran Canaria.
  • Das subtropische Klima der Kanaren ist durch die Nähe zum nördlichen Wendekreis ganzjährig angenehm, sodass der inoffizielle Beiname „Inseln des ewigen Frühlings“ nicht von ungefähr kommt.

Traumhaftes Duo: Meine Highlights auf La Gomera und Teneriffa

Gemeinsam mit meinem besten Freund betrat ich am Münchner Flughafen eine Maschine, die uns in circa 4,5 Stunden nach Teneriffa flog, wo wir nach einer außergewöhnlich sanften Landung endlich „kanarischen Boden“ betraten. Viel Zeit, das Flair Teneriffas auf uns wirken zu lassen, hatten wir zunächst nicht, denn unser Reiseplan sah etwas anderes vor: Nachdem wir uns unsere Koffer vom Förderband geangelt hatten, wurden wir vom Airport zum Hafen gefahren, wo eine Fähre wartete, die uns von Los Cristianos auf Teneriffa nach San Sebastián auf La Gomera brachte. Die fast einstündige Überfahrt nutzten wir, um uns an Deck den Wind um die Nase wehen zu lassen und die steten Wellen mit verspielten weißen Schaumkronen zu beobachten. Dann konnte der Urlaub so richtig beginnen!

Blick auf La Gomera von Los Gigantes auf Teneriffa, Kanaren, Spanien. Felsen und tiefblaues Meer. [Bildquelle: © frankix | Canva]
Atemberaubender Blick auf die Insel La Gomera von Teneriffa aus

Parque nacional de Garajonay: Romantische Naturidylle trifft Prachtpanorama

Nachdem wir unser Hotel Jardin Tecnica (Fun Fact: Hier urlaubte auch schon Altkanzlerin Merkel mehrere Male) mit unserem vorab gemieteten Wagen erreichten und uns kurz eingelebt hatten, stand auch schon das erste Aktiv-Erlebnis auf dem Programm: Dass die grüne Insel La Gomera für Wanderungen prädestiniert ist, zeigte sich vor allem im Parque Nacional de Garajonay eindrucksvoll: Der 3.984 Hektar große und 1981 gegründete Nationalpark befindet sich fast genau im Herzen der Insel und umfasst mit seiner Größe satte 10 Prozent der Gesamtfläche La Gomeras.

Grüne Palmen und felsige Landschaft im Nationalpark Parque Nacional de Garajonay auf La Gomera, Kanarische Inseln, Spanien.
Von Palmen bis Felsen: Die atemberaubende Natur im Nationalpark Parque Nacional de Garajonay

Das Areal ist von zahllosen Routen und befestigten Pfaden durchzogen, wobei unser Weg uns auf den höchsten Punkt der Insel, auf den Gipfel des Alto de Garajonay, führte. Obwohl ich bei weitem kein passionierter Wanderer oder Bergsteiger bin, genoss ich jede Sekunde der Tour, die uns durch exotische Flora führte und uns immer wieder spektakuläre Naturpanoramen offenbarte – vor allem der dichte Nebelwald des Garajonay Nationalpark sorgte für eine unvergleichliche Aura und verströmte fast schon einen etwas mystischen Touch, der unsere Wanderung noch besonderer machte.

Wacholderwald auf dem Alto de Garajonay, La Gomera, Kanaren, Spanien. Nebliger Himmel und grüne Landschaft. [Bildquelle: © AliZ59 | Canva]
Wacholderwald auf dem Alto de Garajonay, unter einem mystischen, nebligen Himmel

Oben angekommen, genossen wir einen atemberaubenden Ausblick auf den umliegenden Atlantischen Ozean und die anderen Kanareninseln El Hierro, La Palma, Teneriffa und Gran Canaria – ein Gefühl grenzenloser Freiheit erfasste mich augenblicklich und bescherte mir einen Urlaubsmoment, den ich nie wieder vergessen werde.

Hoteltipp: Spektakulär auf einer Felsklippe gelegen, verzauberte das Hotel Jardin Tecnica nicht nur uns, denn ausnahmslos alle Gäste, mit denen wir ins Gespräch kamen, schwärmten von der namensgebenden 70.000 Quadratmeter großen Gartenanlage. Vielseitige Annehmlichkeiten, ganzheitliche Angebote und feine Kulinarik rundeten den Aufenthalt ab!

Gran Rey und San Sebastián: Liebenswerte „Küsten-Perlen“

Die anderen Tage auf La Gomera standen ganz im Zeichen der endlosen und wildromantischen Küstenstraßen, die wir mit unserem Mietwagen erkundeten und immer wieder verließen, wenn wir eine unberührte Bucht, einen schönen Strand, ein beeindruckendes Landschaftspanorama oder einen sehenswerten Ort erblickten … So erreichten wir schließlich auch die kleine Ortschaft Gran Rey an der Ostküste der Insel! Die kleine, dörflich anmutende Siedlung liegt malerisch-romantisch direkt am Meer am Fuße der umgebenden schroffen Bergzüge und zerklüfteten Felswände und begeisterte uns vom ersten Augenblick an, was neben dem natürlichen Ambiente auch am urigen Ortsbild Gran Reys lag.

Panoramablick auf das Valle Gran Rey auf La Gomera, Kanaren, Spanien. Terrassenlandschaft mit Bergen.
Panoramablick auf das malerische Valle Gran Rey, umgeben von terrassierten Bergen

Besonders angetan hatten es uns aber die vulkanischen Strände mit ihrem markanten schwärzlichen Sand: Fernab von touristischem Trubel oder Besuchermassen erfrischten wir uns hier im sogenannten „Charco de La Condesa“, einer Stein- und Felsformation, die im seichten Wasser wie ein Wellness-Becken wirkte, zumal die steten Wellen uns sanft und wohltuend umspülten. Wer braucht da noch eine Massage im Hochglanz-Spa-Tempel?  

Schwarzer Sandstrand La Playa Valle Gran Rey auf La Gomera, Kanarische Inseln, Spanien
Die natürliche Schönheit von La Playa Valle Gran Rey – Schwarzer Sandstrand und glasklares Wasser

Die nächste Station war die Inselhauptstadt San Sebastián de La Gomera, die exakt auf der anderen Seite La Gomeras an der Ostküste liegt. Die beschauliche Stadt mit ihren 9.000 Einwohnern umgab eine attraktive und einnehmende Gesamtausstrahlung, die von den pittoresken Gässchen, lebhaften Plätzen, einer gepflegten Uferpromenade unter Palmen und kleinen Kulturschätzen wie dem Torre des Conde (ein quadratischer Turm aus rot-weißem Gestein) oder dem Hafen fast schon magisch abgerundet wurde.

San Sebastián auf La Gomera mit dem Teide im Hintergrund, Kanaren, Spanien. Bunte Häuser und Meer.
Blick auf San Sebastián auf La Gomera mit dem majestätischen Teide im Hintergrund

Auf der langen Kaimauer genossen wir bei kalten Getränken und Eiscreme den spektakulären Sonnenuntergang und ließen unsere Blicke über die unendlichen Weiten des Atlantiks schweifen – ein absolut stilechter Abschied von La Gomera! Der Abschiedsschmerz hielt sich, Gott sei Dank in argen Grenzen, denn der zweite Teil der Reise sollte schließlich erst noch kommen …

Lesetipp: Ihr wollt noch mehr über La Gomera, die Landschaften und das Flair der Insel erfahren? Dann haben wir hier etwas zum Lesen für euch!

Parque nacional del Teide: Teneriffas vulkanische Wunderwelt der Berge

Nachdem wir erneut auf Teneriffa angekommen waren, merkten wir schnell, dass die Insel ganz anders ist als La Gomera mit seiner idyllisch-verträumten Aura – kein Wunder: schließlich ist Teneriffa nicht nur die flächenmäßig größte Insel der Kanaren, sondern mit 950.000 Einwohnern auch die bevölkerungsreichste Insel Spaniens. So waren die Möglichkeiten und Optionen derart vielfältig, dass der Mietwagen uns auch auf Teneriffa bei der Erkundung der Insel zugutekam: Auch auf Teneriffa führte uns unsere erste Station in einen Nationalpark, nämlich in den Parque nacional del Teide, der nach dem höchsten Berg der Insel benannt ist und 2007 zum UNESCO-Welterbe erklärt wurde.

Atemberaubende Sicht auf den Gipfel des Teide umgeben von einem Kiefernwald auf Teneriffa, Kanarische Inseln
Teide durch die Bäume – Ein grünes Fenster nach Teneriffa

Ein Netz von insgesamt 38 offiziellen Wanderrouten führt durch das 18.990 Hektar große Areal, sodass wir problemlos durch schroffe Felsplateaus wanderten, bewaldete Hänge mit „Rocky-Mountains-Flair“ durchstreiften oder den imposanten Ausblick auf den Gipfel des Teide genossen, der mit 3.715 Metern der höchste Punkt des spanischen Staatsgebiets ist und erhaben über der prachtvollen natürlichen Szenerie thront.

Vulkan Teide bei Sonnenuntergang auf Teneriffa, Kanaren, Spanien. Dramatische Felsformationen und oranger Himmel. [Bildquelle: © csh3d | Canva]
Dramatische Felsformationen am Vulkan Teide bei Sonnenuntergang

Der ständige Blick auf den Gipfel des Teides hatte wohl unterbewusst unseren Ehrgeiz geweckt, sodass wir tags darauf die Besteigung des Inselvulkans planten, wofür festes Schuhwerk, sportliche Kleidung und Proviant unabdingbar waren. Wir starteten unseren Aufstieg am Parkplatz des Wandergebiets Montana Blanca und kämpften uns circa fünf Stunden über eine weitestgehend befestigte Strecke (erst zum Gipfel hin waren die schroffen Pfade etwas provisorisch) nach oben, wo wir sofort merkten, dass sich das Ganze sowas von gelohnt hatte:

Wanderin auf dem Teide, Teneriffa, Kanaren, Spanien
Wanderin auf dem Teide: Vulkanische Pfade und majestätische Aussichten

Vom höchsten Felsplateau aus, das einst Teil des explodierten Vulkankraters war, hatten wir einen beispiellosen Ausblick auf die unter uns vorbeiziehenden weißen Wolkenformationen und die endlosen schwarz-rötlichen Berg- und Felsketten vulkanischen Ursprungs. Als Filmfan musste ich angesichts dieses unwirklichen Panoramas unweigerlich an die Region Mordor aus „Der Herr der Ringe“ denken und fühlte mich fast etwas wie Frodo …

Hoteltipp: Obwohl wir auf Teneriffa in der Wohnung eines Bekannten nächtigten, fiel uns überall auf, dass es auf der Insel eine Vielzahl an tollen Hotels, Unterkünften und Apartments gibt! Vielleicht ist ja hier das passende Hotel für euch dabei?

Garachico: Ort der ganz besonderen Pools

Beschwingt von den Wanderleistungen des Vortags brachen wir am nächsten Morgen an den westlichen Teil der Nordküste Teneriffas auf, wo uns eine weitere beeindruckende Sehenswürdigkeit erwartete: Hier ist die Kleinstadt Garachico für ihr sogenanntes Meeresschwimmbad bekannt, dessen „Pools“ (diese sind über asphaltierte Wege, Stufen und Leitern miteinander verbunden) sich über Jahrhunderte in der schroffen Felsküste gebildet haben und Einheimischen und Touristen gleichermaßen ein Badevergnügen der besonderen Art ermöglicht. Auch für mich war es ein unvergleichliches Erlebnis, über die Betonstufen in das türkisblaue Wasser zu schreiten, das rundherum von einem natürlichen Becken aus schroffen Felsen umgeben war – vor allem das Farbspiel zwischen Meer und dem dunklen Gestein war atemberaubend.

Meeresschwimmbecken in Garachico, Teneriffa, Kanaren, Spanien. Beleuchtete Küste bei Sonnenuntergang. [Bildquelle: © Gagliardi Photography| Canva]
Romantischer Sonnenuntergang über den Meeresschwimmbecken in Garachico

Da der Tag noch jung war, beschlossen wir, uns heute eine „Extraportion Badespaß“ zu gönnen – entlang der malerischen und ungezähmten Nordküste Teneriffas nach Osten. Nach circa 40 Minuten erreichten wir die Stadt Puerto de la Cruz, die das wohl schönste Schwimmbad der Kanarischen Inseln beheimatet: Das Lago Martiánez befindet sich auf einer riesigen asphaltierten Fläche über der Küste von Puerto de la Cruz und besteht aus insgesamt fünf großen, künstlich angelegten Meerwasserlagunen.

Lago Martiánez Naturpools zum Sonnenuntergang in Puerto de la Cruz, Teneriffa, Kanaren, Spanien. [Bildquelle: © Gagliardi Photography| Canva]
Die idyllischen Lago Martiánez Meerwasserlagunen bei Sonnenuntergang in Puerto de la Cruz

Dass sich das Ganze unter zahllosen Palmen und zwischen kleinen Grasflächen befand, machte die Illusion vom Bad in der Lagune nur noch perfekter – zumal man deutlich hörte, wie an dem felsigen Naturstrand unter uns die Brandung wellenreich und tosend brach und die Gischt bisweilen über die Mauer des Komplexes schwappte. Am Ende des Tages mussten wir neidlos und nachhaltig beeindruckt resümieren: Imposante Badespots haben sie an Teneriffas Nordküste! Apropos Baden …

Playa de las Teresitas: Ein Traumstrand zum Abschluss

Nun brach er also auch schon an, unser letzter Tag auf den Kanaren! Fast schon etwas wehmütig stiegen wir letztmalig in unseren Mietwagen und steuerten die nordöstlichste Landzunge Teneriffas an: Hier sollte uns mit dem Playa de Las Teresitas der schönste Strand der Insel erwarten – nach dem Parken merkten wir sehr schnell, dass uns der Reiseführer nicht zu viel versprochen hatte! Den aufgeschütteten Strand umgab ein surreal-magisches Schimmern, was vor allem am Sand lag, der unter der Sonne fast schon golden funkelte und sich kontrastreich von den umgebenden schroffen kanarischen Berglandschaften abhob.

Strand Playa de las Teresitas auf Teneriffa, Kanaren, Spanien. Palmen und türkisblaues Wasser [Bildquelle: © querbeet | Canva]
Strand Playa de las Teresitas auf Teneriffa mit Palmen und türkisblauem Wasser

Dieses anmutige Farbenspiel wurde atemberaubend schön vom Atlantischen Ozean komplettiert, der nahe dem Strand in kristallklarem Türkis erstrahlte und immer mehr in ein tiefes Azurblau überging. Kombiniert mit dem sanften Wind und dem Rauschen der Wellen verschaffte mir dieses traumhafte Panorama eine Gänsehaut und ich freute mich unglaublich auf die kommenden Stunden. Das Wasser war in Strandnähe relativ seicht und wurde erst nach gut 15 Metern tiefer, sodass wir problemlos schwimmen und schnorcheln konnten – zumal eine künstliche Mauer aus Felsbrocken circa 60 Meter vor der Küste die Bucht vor den Wellen und der Strömung schützte. Ein Umstand, den vor allem Familien mit kleinen Badeurlaubern zu schätzen wussten, wie wir im Laufe des Tages immer wieder feststellten.

Sonnenaufgang am Strand Playa de las Teresitas, Teneriffa, Kanaren, Spanien. Palmen und goldener Himmel. [Bildquelle: © RossHelen | Canva]
Malerischer Sonnenuntergang am Playa de las Teresitas mit Palmen und ruhigem Meer

Nach der kühlen Erfrischung im Wasser entspannten wir noch einige Stunden am Strand auf den bequemen Mietliegen zwischen exotischen Palmen, ehe wir in einer der zahlreichen Beachbars den Urlaub bei einem köstlichen Cocktail mit Meer- und Strandblick ausklingen ließen. Prost … Auf La Gomera und Teneriffa – die Kanaren haben mich wieder einmal begeistert, verzaubert und fasziniert!

Lesetipp: Ihr wollt unbedingt auf die Kanaren, schwankt aber zwischen zwei Inseln? Vielleicht hilft euch dieser Blogbeitrag: Hier stellen wir euch Teneriffa und Fuerteventura ganz genau vor und helfen euch vielleicht bei der Entscheidung!

Fazit: Ein traumhafter Insel-Mix

Die Inselkombi „La Gomera-Teneriffa“ ermöglichte uns einen ebenso authentischen wie unvergesslichen Blick auf das, was die Kanaren in ihrer Gesamtheit so einzigartig macht: Während La Gomera ursprünglichen Charme und natürliche Idylle verströmt, brilliert die größte Kanareninsel Teneriffa mit vielfältigen Aktiv-, Kultur- und Bademöglichkeiten – ein perfektes „Duo“, das eindrucksvoll und aufregend dafür gesorgt hat, dass dies definitiv nicht meine letzte Kanaren-Reise war!