Vom Feierabend direkt in den Urlaub! Ganz ohne aufwendige Vorbereitung und eine lange Anreise einfach abschalten, denn Alltag hinter sich lassen und Neues erleben – klingt fantastisch, oder? Eine Staycation macht es möglich. Auch wenn der Begriff zunächst etwas wunderlich klingen mag, beruht er doch eigentlich auf einer jahrhundertealten Weisheit: „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“ Zusammengesetzt aus den englischen Wörtern „stay“ (= „bleiben“) und „vacation“ (= „Urlaub“) verbirgt sich dahinter nichts anderes als der Trend, seine freie Zeit zu Hause oder in der Region zu verbringen, anstatt weit weg zu reisen. Ganz ähnlich wie beim euch vielleicht bereits bekannten „Urlaub auf Balkonien“, nur dass ihr in diesem Fall eben nicht ausschließlich auf dem Balkon entspannt, sondern mit lokalen Abenteuern eure Heimat ganz neu kennenlernt.
Einst aus der Notwendigkeit heraus entstanden, Geld zu sparen, entwickelt sich diese Art des Urlaubmachens heute vor allem in Hinblick auf nachhaltiges Reisen zum Trend. Und dass ihr direkt vor der Haustür sowohl einiges erleben als euch auch herrlich entspannen könnt, steht außer Frage, sei es mit kurzen Ausflügen vom trauten Heim aus oder in einem Hotel in der Nähe. Mit unseren Staycation Tipps holt ihr euch das Urlaubsgefühl im Handumdrehen nach Hause – egal, ob ihr das süße Nichtstun genießen wollt oder die Abwechslung sucht.
Inhaltsverzeichnis
- Staycation: Urlaub ohne zu Verreisen
- Tipps zur Planung einer Staycation: Bestens vorbereitet dem Alltag entkommen
- Die besten Staycation Ideen: Lokale Abenteuer vor der Haustür
- Urlaub in der eigenen Stadt: Spannender Citytrip
- Wander- und Radtouren in der Region: Durch (un)bekanntes Terrain
- Auszeit am See: Panoramareiche Ruhepause
- Ausflug ans Meer: Wellenrauschen und Sandburgenbauen
- Camping: Abenteuer in der Natur
- Freizeitparkbesuch: Fantastische Welten erleben
- Wellnessauszeit: Körper und Geist im Einklang
- Genuss zelebrieren: Kulinarisch um die Welt
- Die häufigsten Fragen rund um eine Staycation
Staycation: Urlaub ohne zu Verreisen
Keine Frage: Wenn wir in fremde Kulturen eintauchen, die Düfte eines anderen Landes in uns aufnehmen und Zeuge von außergewöhnlichen Naturschauspielen werden, bleibt uns das für immer im Gedächtnis und der Alltag ist schnell vergessen. Doch auch wenn diese magische Faszination der Ferne nicht zu ersetzen ist, bedeutet das nicht, dass ihr nicht ebenso gut, ohne in den Flieger zu steigen, bleibende Eindrücke kreieren könnt. Wer sich auf das Abenteuer Staycation einlässt, kehrt von seinem Urlaub direkt um die Ecke mindestens genauso erholt und trotz leichterem Gepäck mit einem Koffer voller traumhafter Erinnerungen zurück.
5 Vorteile einer Staycation:
- Wenig Aufwand: Die Planung und das Kofferpacken erfordern wenig Zeit.
- Unkomplizierter Urlaubsstart: Eine lange Anreise, eine Zeitverschiebung und der damit einhergehende Jetlag entfallen.
- Gewohnte Standards: Keine Umstellung auf ungewohnte Sicherheits- und Hygienestandards, Wetterbedingungen und eine fremde Sprache.
- Viel Zeit, die Bucketlist abzuarbeiten: Endlich das machen, wofür im Alltag keine Zeit bleibt.
- Nachhaltigkeit: Ohne lange Anreise reist es sich umweltfreundlicher. Außerdem unterstützt ihr regionale Anbieter, wenn ihr lokale Restaurants, Freizeiteinrichtungen und Unterkünfte bucht.
Tipps zur Planung einer Staycation: Bestens vorbereitet dem Alltag entkommen
Eine Staycation erfordert zwar nicht allzu viel Planung, doch mit einer gewissen Vorbereitung holt ihr noch mehr aus euren freien Tagen heraus und fühlt euch nicht plötzlich mit den vor euch liegenden Stunden überfordert. Denn es kann schon etwas ungewohnt sein, die Zeit abseits des Arbeitsalltags ohne schlechtes Gewissen einfach zu genießen. Zudem steigt bei der Planung die Vorfreude doch gleich noch einmal.
Tipps vor der Staycation:
- Schließt eure Arbeit ab und vermeidet den Gedanken, etwas tun zu müssen, weil ihr ja nicht weit weg seid.
- Werdet euch darüber klar, was ihr von eurer Staycation erwartet: Wollt ihr euch ausruhen, aktiv werden oder darf es eine Mischung aus beidem sein?
- Nehmt euch die Devise „Wünsch dir was“ zu Herzen und plant ganz nach eurem Geschmack ein paar Aktivitäten. Recherchiert zum Beispiel Ausflugsziele, legt euch Wanderrouten zurecht, leiht euch Bücher aus usw.
- Plant Puffer und Alternativen ein, falls das Wetter mal nicht mit spielt oder ihr an einem Tag doch keine Lust auf das Geplante habt.
Tipps während der Staycation:
- Nutzt die Zeit, endlich einmal das zu tun, von dem ihr sonst immer dachtet „Das müsste man mal machen!“
- Aber: Verlebt die Tage, ohne den Druck unbedingt etwas unternehmen zu müssen, sondern nehmt euch zwischendurch auch bewusst Zeit, einmal nichts zu tun.
- Lasst euch nicht dazu verleiten, eine To-do-Liste abzuarbeiten und all das zu erledigen, was im Alltag liegengeblieben ist.
- Stattdessen: Brecht bewusst aus eurer Alltagsroutine aus und gönnt euch etwas, für das euch sonst die Muße fehlt.
- Bleibt flexibel und entscheidet spontan, wonach euch der Sinn steht. Es gibt keine Regeln, außer dass ihr genau das tun solltet, was euch guttut.
Die besten Staycation Ideen: Lokale Abenteuer vor der Haustür
Ihr habt die Befürchtung, dass euch während einer Staycation langweilig werden könnte? Keine Sorge: Ein Urlaub in der Heimat klingt zwar im ersten Augenblick weniger abenteuerlich als eine weite Reise, doch dafür steckt er voller Mikroabenteuer. Egal, ob ihr in der Nähe eines Waldes, eines Sees, in den Bergen oder in einer Stadt wohnt: Lokale Abenteuer warten überall.
1. Urlaub in der eigenen Stadt: Spannender Citytrip
Wer kennt es nicht: Wir hetzen im Alltag durch die Straßen unseres Heimatortes, ohne nach links und rechts zu schauen und sind mit den Gedanken ganz woanders. Was uns dabei doch alles entgeht! Nutzt eure Staycation daher einmal bewusst, eure Stadt oder den Nachbarort mit neuen Augen, wie ein Tourist zu sehen.
Plötzlich fallen euch Farben und Klänge auf, die ihr so noch nie wahrgenommen habt, ihr fragt euch, ob die Häuser um euch herum schon immer die kleinen Erker und Verzierungen aufgewiesen haben und woher kommt denn auf einmal der kleine Laden an der Ecke?
3 Tipps für eine Staycation in der eigenen Stadt:
- Lernt die Stadt während einer Bus- oder Bootstour aus einer anderen Perspektive kennen.
- Nehmt an einer Stadtführung teil (vielleicht unter einem bestimmten thematischen Schwerpunkt), nutzt Apps mit selbst geführten Audio-Touren oder stellt euch eure eigene Tour zusammen.
- Besucht Museen, Theater, einen Beachclub (oder die Eisbahn im Winter), bummelt über Märkte, unternehmt eine Shoppingtour und gönnt euch eine Wellness-Auszeit.
2. Wander- und Radtouren in der Region: Durch (un)bekanntes Terrain
Ein Wanderurlaub steht bei vielen hoch im Kurs und auch das Rad kommt nicht selten mit in die Ferien. Völlig zu Recht lässt sich die fremde Umgebung so auf nachhaltige Weise an der frischen Luft erkunden und selbst für Bewegung ist gesorgt. Doch warum nicht einmal direkt vor der Haustür starten?
Etwas Proviant eingepackt und dann kann es losgehen. Vielleicht habt ihr euch schon immer vorgenommen, diese Burg, die so majestätisch in der Ferne thront, zu besichtigen oder in die Tropfsteinhöhle vor den Toren der Stadt hinabzusteigen. Jetzt ist die beste Gelegenheit dafür, all das zu erkunden.
3 Tipps für Wander- und Radtouren während einer Staycation:
- Besichtigt Burgen und Schlösser und bestaunt Gesteinsformationen.
- Marschiert oder radelt durch Nationalparks und entdeckt seltene Tiere und Pflanzen. Kamera nicht vergessen!
- Tankt neue Kraft beim Waldbaden, schult eure Sinne auf Barfußpfaden und beweist Mut auf einem Baumwipfelpfad.
3. Auszeit am See: Panoramareiche Ruhepause
Unsere dritte Idee für eure Staycation könnt ihr optimal mit dem vorigen Punkt verbinden. Denn es gibt wohl kaum etwas Schöneres als sich nach einer herrlichen Wander- oder Radtour eine Erfrischung in einem glasklaren See zu gönnen oder einfach am Ufer zu sitzen und die mitgebrachten Snacks auszupacken. Beim Blick über das seichte Wasser scheint der Alltag ganz weit weg – selbst, wenn er eigentlich nur ein paar Kilometer entfernt liegt.
3 Tipps für eine Staycation am See:
- Mietet euch ein Boot oder ein Kajak und genießt die Stille um euch herum.
- Veranstaltet ein ausgedehntes Picknick oder grillt Stockbrot über dem Lagerfeuer.
- Erlebt magische Sonnenaufgänge und beobachtet funkelnde Sterne am Nachthimmel.
4. Ausflug ans Meer: Wellenrauschen und Sandburgen bauen
Es muss nicht immer das Mittelmeer oder die Karibik sein – Dass pure Entspannung genauso gut zwischen den sanften Dünen an der Ost- oder Nordsee möglich ist, kann wohl jeder bestätigen, der dort schon einmal seinen Urlaub verbracht hat. Und wer sich glücklich schätzen kann, in der Nähe eines Strands zu wohnen, sollte dieses Privileg für seine Staycation auf jeden Fall nutzen.
3 Tipps für eine Staycation am Meer:
- Atmet tief durch, schließt die Augen, lauscht dem Wellenrauschen und lasst die salzige Meeresluft durch eure Lungen strömen.
- Unternehmt lange Watt- oder Strandspaziergänge, beobachtet die Möwen und macht es euch im Strandkorb gemütlich.
- Baut Sandburgen, besucht einen Surf- oder Segelkurs und schnorchelt zwischen bunten Fischen.
5. Camping: Abenteuer in der Natur
Was die vorigen drei Staycation Ideen gemeinsam haben? Man kann sowohl beim Wandern und Radfahren als auch am See und am Meer wunderbar campen (an den dafür ausgewiesenen Orten versteht sich). Ganz nebenbei lasst ihr dabei den Erholungs- und Abenteuerfaktor ins Unermessliche steigen.
Ob für eine Nacht unter Sternen oder für mehrere Tage, ob naturnah im Zelt oder komfortabler im Wohnwagen oder im Bungalow: Wer sein Bett gegen den Schlafsack oder das Camperbett tauscht, hat im Nachhinein auf jeden Fall so einige Urlaubs-Anekdoten zu erzählen. Besonders kleine Abenteurer werden diese Art der Staycation lieben.
3 Tipps für eine Camping-Staycation:
- Unternehmt eine mehrtägige Bootstour und legt zwischendurch an Campingplätzen am Flussufer an.
- Schlagt euer Zelt im Garten oder auf dem Balkon auf und erlebt eine außergewöhnliche Nacht, ganz ohne zu verreisen.
- Stellt eure Camping-Staycation unter ein Motto und kombiniert sie zum Beispiel mit einem Weintasting oder einer Nachtwanderung oder unternehmt mit der Familie eine Schnitzeljagd.
6. Freizeitparkbesuch: Fantastische Welten erleben
Eintauchen in fantastische Welten, puren Nervenkitzel spüren und nostalgisch werden auf dem Kettenkarussell: An Abwechslung mangelt es während einer Staycation im Freizeitpark bestimmt nicht. Im freien Fall auf der Achterbahn, zwischen den Superhelden aus den Lieblingsfilmen oder beim Knuddeln mit den liebsten Märchenfiguren vergesst ihr die normale Welt vor den Toren der Anlage garantiert.
3 Tipps für eine Staycation im Freizeitpark:
- Begebt euch aus eurer Komfortzone und seid nach einer rasanten Loopingfahrt stolz auf euren Mut.
- Lasst euch von der unbeschwerten Fröhlichkeit der Kids anstecken.
- Macht ein Foto mit euren Lieblingsmaskottchen und den Helden eurer Kindheit.
7. Wellnessauszeit: Körper und Geist im Einklang
Im Urlaub wollt ihr euch vor allem erholen? Dann steht auf der Ideenliste für eure Staycation der Begriff „Wellness“ sicherlich ganz weit oben. Mit wohltuenden Düften in der Nase und pflegenden Ölen auf der Haut einfach mal nicht erreichbar sein: Nach ein paar Stunden oder Tagen im Spa in der Nachbarschaft werdet ihr euch wie neugeboren fühlen. Dass eine lange Rückreise entfällt, ist das Tüpfelchen auf dem i, schließlich hält die Erholung so noch länger an.
3 Tipps für eine Wellness-Staycation:
- Bucht euch eine Massage und lasst euch rundum verwöhnen.
- Fühlt euch beim Floating wie schwerelos und bringt Körper und Geist zur Ruhe.
- Probiert etwas Außergewöhnliches und besucht ein Hammam, eine Salzgrotte oder badet im Heubad.
8. Genuss zelebrieren: Kulinarisch um die Welt
Ihr wolltet schon immer mal dieses tolle, aber etwas aufwendige Rezept ausprobieren, das euch das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt? Dann ist nun der Zeitpunkt gekommen, euch voller Hingabe ans Schnippeln, Mixen und Abschmecken zu machen. Vielleicht habt ihr ja sogar ein Lieblingsgericht von der letzten Reise, das ihr jetzt nachkochen könnt und das Biss für Biss all die Erinnerungen wieder zum Leben erweckt.
Wer nicht so gerne selbst den Kochlöffel schwingt, kann die Staycation dazu nutzen, neue Restaurants zu entdecken, beim Eisdielen-Hopping seine Lieblingseissorte zu finden oder das Café mit den besten Kuchen der Stadt zu küren.
3 Tipps für eine kulinarische Staycation:
- Stöbert entspannt auf dem Wochenmarkt oder unternehmt einen Ausflug zum Bauernhof oder zu einem Weingut.
- Besucht einen Koch-, Cocktail- oder Pralinenkurs und lernt von Profis, wie ihr köstliche Leckereien selbst zubereiten könnt.
- Zaubert ein erstklassiges Menü für Freunde und Familie, dekoriert den Tisch liebevoll und genießt gemeinsam.
Die häufigsten Fragen rund um eine Staycation
Da es sich bei dem Begriff „Staycation“ um ein zusammengesetztes Fantasiewort handelt, das sich erst langsam, aber sicher zum Trendreisekonzept entwickelt, ist es nicht verwunderlich, dass sich so manche Fragen dazu ergeben. Wir klären auf, was es mit der neuen Art des nachhaltigen Urlaubs zu Hause auf sich hat.
Was ist ein Staycation Hotel?
Unter einem Staycation Hotel versteht man ein Hotel, das sich in eurem Wohnort oder in der Nähe davon befindet. Ihr „bleibt“ (englisch = „stay“) also in der Heimat, habt aber dennoch „Urlaub“ (englisch = „vacation“). Ihr kommt somit ohne lange Anreise in den Genuss eines Szenenwechsels und genießt alle Annehmlichkeiten, die ein Hotelaufenthalt mit sich bringt, von Spa über Pool bis hin zum Restaurant.
Einige Hotels bieten zudem spezielle Raten für Einheimische an oder haben Staycation-Arrangements zusammengestellt, die neben einem stärkenden Frühstücksbuffet zum Beispiel auch eine Massage oder ein Erlebnis in der Region umfassen.
Was kann man während einer Staycation machen?
Eine Staycation ist die ideale Gelegenheit, seine Umgebung mit neuen Augen zu sehen, viel zu erleben oder es einmal vollkommen entspannt angehen zu lassen.
10 Staycation Ideen für euren Urlaub zu Hause:
- Erkundet euch weniger bekannte Gegenden in eurem Wohnort.
- Wandert zu Schlössern und Burgen.
- Radelt durch einen Nationalpark.
- Übernachtet auf einem Campingplatz am See.
- Lasst euch bei einer Massage verwöhnen.
- Streift über den Wochenmarkt und probiert neue Rezepte aus.
- Genießt den Adrenalinkick im Freizeitpark.
- Lernt am Meer Segeln oder Surfen.
- Erlebt magische Sonnenauf- und -untergänge an besonderen Orten.
- Schlaft aus, lest, meditiert und trefft euch mit Freunden und Familie.
Wie plant man eine ideale Staycation?
Die gute Nachricht zuerst: Eine Staycation bedarf meist keiner großen Vorbereitung, schließlich kennt ihr eure Umgebung wahrscheinlich schon ganz gut. Dennoch solltet ihr euch vorab darüber klar werden, was ihr euch von eurem Urlaub zu Hause erwartet, welches Budget und wie viel Zeit euch zur Verfügung stehen und auch ein Blick auf den Wetterbericht kann nicht schaden.
Überlegt euch anschließend, was ihr schon immer mal unternehmen wolltet und informiert euch je nachdem, was euch Spaß macht über die Sehenswürdigkeiten, Wanderwege und Naturhighlights um euch herum. Ganz wichtig: Plant auch Zeit zum Nichtstun einund habt kein schlechtes Gewissen, wenn ihr nicht all das schafft, was ihr euch vorgenommen habt.
Fazit zu einer Staycation
Mit einer Staycation verabschiedet ihr euch vom Gedanken „Das müsste man mal machen“, da ihr endlich all die Dinge, für die sonst keine Zeit bleibt, angehen könnt. Der Urlaub zu Hause ist zwar kein Ersatz für eine Reise in ferne Gefilde, da ihr weder neue Kulturen kennenlernen noch in andere Klimazonen eintauchen könnt, doch auch in gewohnter Umgebung lassen sich neue Erfahrungen sammeln. Zudem schont die kurze Anreise Umwelt und Geldbeutel und lässt euch wunderbar entspannt in eure freien Tage starten. Ob alleine oder mit der Familie, im Grünen oder in der Stadt, für einen Tag oder für eine Woche: Ein Tapetenwechsel tut auch in der unmittelbaren Umgebung einfach nur gut.